Kapitel 3

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Ich ging direkt zu Amy um ihr zu sagen das ich gehen würde. Ich fand sie knutschend mit einem Typen in einer Ecke stehen. "Amy" 

" Oh hey Ava ich hab dich vorher gesucht" 

"Oke ich geh dann" 

"OK kleine bis morgen vielleicht."

Ich verlies den Club und wollte gerade loslaufen als mich jemand antippte. 

"Hey kleine dir ist schon klar das ein Mädchen nicht abends alleine durch New York laufen sollte hier laufen viele gefährliche Leute herum." 

"Was hat dich das zu interessieren ?" 

" Ich will mir nacher keine Vorwürfe machen wenn ich gehört hab das du dich umgebracht hast nachdem du vergewaltigt worden bist." ich schaute ihn geschockt an 

" Dein Ernst Kyle " 

"Ja und jetzt Mund zu ich fahr dich nach Hause. " Da ich keine Lust zulaufen hatte setzte ich mich in das Auto."Wo wohnst du ?" " 50th Straße ".

Die Autofahrt verlief schweigend bis wir vor meine Wohnung ankamen. Ich wollte gerade aussteigen als ich bemerkte das die Tür verriegelt ist. 

"Mach sofort die Türe auf." 

 Ich wäre dafür dass du dich erst noch bedankst und zwar mit einem Kuss der auf Sex hinauslaufen würde." 

" Vergiss es. Danke fürs fahren und jetzt lass mich raus." 

" Eines Tages wirst du darum betteln das ich dich flachlege und danach wirst du die Finger gar nicht mehr von mir lassen können." Er machte die Türe auf und ich verschwand und ging in die Wohnung. Dort legte ich mich sofort schlafen.

Als meine Wecker am nächsten morgen klingelte fühlte ich mich seltsamerweise total ausgeruht. Ich hatte einen Job und könnte die Medikamente für meine Mutter bezahlen. Ich nahm mir vor gleich heute zu ihr ins Krankenhaus zu fahren. Was ich im Spiegel sah erschreckte mich ich sehe aus wie ein Zombie. Nachdem ich wieder menschlich aussah trank ich meinen Kaffee und ging zum Bus ich war sogar rechtzeitig. Was ist heute bitte mit mir los. Ich bekam sogar einen Platz. Als der Bus losfuhr bemerkte ich erst meinen Nebensitzer. Es war der Junge von letzten mal. Ich versuchte die ganze Busfahrt weder Blickkontakt noch sonst etwas zu ihm aufzubauen. Als ich ausstieg merkte ich das der Junge auch aufstand na super. Ich wollte gerade zu Amy laufen als ich sah das der Junge zu Kyle ging. Als Kyle ihn sah wurde er bleich. Ohne Worte gab Kyle ihm einen Umschlag und senkte seinen Blick. Der Junge flüsterte ihm etwas ins Ohr Kyle schaute sofort auf mich. Ich schaute durch die Luft und tat so als würde ich die beiden nicht beobachten. Auf einmal drehte sich der Junge um zwinkerte ein paar Mädchen zu und drehte sich in meiner Richtung. Während er an mir vorbei lief zwinkerte er mir zu und sagte 

"Hallo Ava ". 

Mir lief ein Schauer über dem Rücken woher kannte er meinen Namen man hat der die sexy Stimme passt zu seinem Aussehen. Nein was denkst du da Ava. Er ist gefährlich. Ich hatte keine Chance ihn zu fragen denn er lief einfach weiter. Ich lief sofort zu Kyle. 

" Wer war das und woher kennt er meinen Namen." Kyle hatte wieder sein selbstgefälliges Grinsen drauf.

" Halt dich von ihm fern und wenn du mich nochmal beobachtest bekommen wir ein Problem." Ich schaute geschockt . 

" Ava weist du wer das gerade war. Oh mein Gott ich wusste ja das er aussehen soll wie ein griechischer Gott aber das war die Untertreibung des Jahrhunderts ." 

"Amy woher kennst du den." 

"Ava kleine das war Liam Blake. Der Sohn von Rick Blake." Warte mal das war der Sohn von dem gefährlichsten Mannes New Yorks. Was wollte er von Kyle. 

" Amy ich hab den Jungen vor kurzem im Bus getroffen und als er an mir vorbei lief kannte er meinen Namen." 

" Scheiße Ava." bevor sie weiter reden konnte klingelte es. 

"Wir sprechen später weiter ich muss zum Unterricht. " Super . Ich treff den gefährlichen Typen der meinen Namen kennt und sie verschwindet einfach. Was habe ich nur für eine wundervolle Beste Freundin. Mein Leben könnte nicht besser laufen. Meine Mutter hat Krebs und einer der gefährlichsten Menschen kennt meinen Namen. Was mache ich nur falsch. Es klingelte noch mal scheiße ich muss ich den Unterricht.

Als endlich Pause war ging ich in die Cafeteria. Amy saß schon an unserem Tisch mit meinem Essen neben ihr saß Kyle scheiße. Ich lief trotzdem auf sie zu. Angekommen setzte ich mich hin und machte mich ans Essen. 

"Ava Kyle möchte mit reden" 

" Ich glaube er ist alt genug um mir das selber zu sagen Amy" Ich sah nur noch wie sie aufstand und ging. 

"Also Ava ich sag das jetzt nur noch ein mal. Halt dich aus allem was mit Liam Blake zutun hat raus. Der Junge macht nur Ärger. " 

" Woher weist du das ich nicht schon längst mit ihm im Bett war." 

" Oh Mädchen glaub mir das wüsste ich. Denn sonst hättest du mich nicht fragen müssen wie er heißt oder?" sagte er und stand auf. Als er weg war kam Amy sofort zurück 

" Was wollte er ?" 

"Er will das ich mich von diesem Liam fernhalte." 

"Ava das wäre wirklich keine schlechte Idee. Der Junge macht nur Ärger." 

"Achja aber von ihm schwärmen darfst du oder was." 

"Meinen Namen kennt er nicht." Stimmt woher kann er bitte schön meinen Namen kennen. Ich habe ihn doch nur einmal getroffen. Naja egal ich muss mich jetzt auf die Schule konzentrieren und heute Abend wäre mein erster Arbeitstag und ich wollte nach der Schule noch zu meiner Mutter.

Als die Schule endlich vorbei war ging ich ins Krankenhaus. Als ich meiner Mutter sah war ich geschockt sie sah schrecklich aus. Wie konnte das nur passieren. Sie sah so aus als hätte sie tagelang nicht geschlafen. 

Mom" 

"Hey meine kleine wie läuft es so? " 

" Ganz oke ich vermisse dich." 

" Ich brauch dich Mom. Du musst wieder Gesund werden. Ich schaff das nicht ohne nicht. Du bist das einzige was ich an Familie noch habe" 

Ich hatte schon immer ein ziemlich gutes Verhältnis zu meiner Mutter sie war schon immer für mich da. Und so soll es jetzt Enden ich weis das sie sterben wird. Aber ich will es nicht. Wie egoistisch von mir. Meine Mutter erleidet schreckliche Schmerzen und das einzige was ich möchte ist das sie sich wieder um mich kümmert. Jetzt ist anscheinend die Zeit gekommen wo ich das selbst über nehmen muss. Ich muss stark bleiben für meine Mutter auch wenn ich gerade am liebsten zu ihr ins Bett steigen würde und ihr alles erzählen und mich bei ihr aus weinen. Wieso nur meine Mom ?! 

"Mom ich hab nen Job bekommen das heißt ich kann die Medikamente zahlen. " 

"Danke liebes aber du musst das nicht tuen." 

" Doch du bist meine Mom" 

"Kleines sterben werde ich doch so oder so." Ich wusste ja das sie recht hat aber ich will nicht.

" Nein Mom, wie kannst du so etwas nur sagen du bist doch meine Mutter und du wirst das schaffen so wie wir bisher alles geschafft haben. Also du wirst nicht sterben. Nein das wirst du nicht." 

Ich spürte wie mir die 1. Träne runter lief. Ich will nicht das sie mich so sieht. Also drehte ich mich und rannte aus dem Krankenhaus. Ich setzte mich auf eine Parkbank und suchte mein Handy als ich sah das es schon spät war und ich mich auf den weg zur Arbeit machen sollte...

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Dangerous Bad BoyWhere stories live. Discover now