Kapitel 19

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"Vielleicht bin ich nur ein Freund, aber ich weis wie Menschen wie Chase ticken deswegen sollst du dich von ihm fernhalten."

"Wenn ich mich von solchen Leuten fernhalten soll wieso steh ich dann hier?"

"Hab ich dich jemals geschlagen oder schlecht behandelt?"

Ich schüttelte meinen Kopf und senkte meinen Kopf nach unten.

"Ich will doch nur das dir nichts passiert kleine Ava." sagte Liam und nahm mich in den Arm und da war es wieder dieses seltsame gute Gefühl wenn er mich berührte. Ich wollte das er mich nie wieder los lässt. Ich verstehe nicht einmal wieso ich dieses Gefühl nur bei ihm verspüre.

"Wieso?"

"Du bist eine Freundin von mir und ich beschütze meine Freunde." Bei dem Wort eine Freundin zögerte er ein bisschen und schien niedergeschlagen setzte aber sofort wieder sein Lächeln auf.

"Nein Wieso ich?"

"Man sucht sich seine Freunde nicht aus manche Menschen mag man und manche nicht. Und ich werde jetzt ganz bestimmt nicht erklären wieso ich dich mag denn wenn ich ehrlich bin habe ich keine Ahnung."

"Aww wie putzig endlich gibst du zu das du mich ganz doll magst und dir ein Leben ohne mich gar nicht mehr vorstellen kannst."

"Wie schon gesagt ich hab keine Ahnung," flüsterte er vor sich hin," Kündigst du jetzt?"

"Nop."

"Waas Ava ! Nein..."

Ohne nachzudenken brachte ich ihn mit meinen Lippen zum schweigen. Als meine Lippen seine berührten war es als würde alles in mir explodieren aber nicht auf diese schlechte Art sondern auf die Art nach der man süchtig werden kann. Von der man immer mehr möchte.

Liam war zu erst starr erwiderte doch dann gierig meinen Kuss und drückte mich gegen die Wand.

Nach kurzer zeit löste er sich von mir und schaute mir in die Augen. Und oh man habe ich schon einmal erwähnt was für einzigartige wunderschöne blaue Augen er hat. Ich wahr schon wieder kurz davor in ihnen zu versinken Als ich spürte wie er seine Lippen sanft auf meine presste und seine Hände um meine Hüfte schlung.

Ich erwiderte den Kuss und so standen wir dort ein paar Minuten lang. Ich mal wieder an eine Wand gepresst diesmal wurde ich jedoch nicht bedroht nein ich wurde von dem wahrscheinlich heißesten und gefährlichsten Typen New Yorks geküsst.

Der Rest des Abends verlief ereignislos nachdem wir und geküsst hatten legten wir uns auf sein Bett und schauten TV.

Am nächsten morgen spürte ich wie er mit seiner Hand durch meine Haare fuhr.

"Aufstehen."

"Nein"

"Ohhh doch denn du musst in die Schule und ich habe noch etwas zu erledigen."

"Kann ich nicht einfach hier bleiben während du dein Zeug erledigst."

"Nein und jetzt steh auf kleine sonst muss ich dich zwingen und das wäre für uns beide nicht schön."

Ich richtete mich langsam auf und begann mich zu strecken nur um danach sofort wieder in das weiche kuschelige Bett zu fallen und dann musste ich an gestern Abend denken wie er meinen Kuss erwidert hatte und wie er mich danach angesehen hat als wäre ich das kostbarste was er je in seinem Leben berührt hat.

Wie er seine weichen Lippen noch einmal gegen meine gepresst hat und seine Hände um meine Hüfte wanderten. Ich erinnerte mich an das Gefühl das durch meinen Körper pulsierte als er mich küsste. Ich wünschte er hätte damit nie wieder aufgehört aber leider wie jeder schöner Moment musste auch dieser enden.

Dangerous Bad BoyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt