Kapitel 13

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In einer der vielen Straßen New Yorks traffen sich diese beiden Männer. Beide gefährlich. Beide mit ihrem Handwerk gut vertraut. Ein junger Mann und ein älterer. Ein Treffen welches nur einen Grund hat, seinen Gegner zu kennen bevor man ihn ausschaltet.

"Hallo mein Freund."

"Wir sind keine Freunde."

"Was sind wir dann? Fremde?"

"Ich würde eher sagen Bekannte."

"Wer weiß, wer weiß, Kleiner..."

"Kommen wir zum Punkt."

"Da will jemand aber gleich zur Sache kommen. Wir haben Zeit, Junge. Alle Zeit der Welt."

"Ich werde meine Zeit ganz bestimmt nicht mit so etwas wie dir vergeuden."

"Nur weil du in der Nahrungskette höher stehst? Ohh man Junge so unerfahren, so unreif. Also was willst du von mir?"

"Ich will das du sie in Ruhe lässt."

"Wen, deine kleine Hure? Ist sie etwa gleich petzten gegangen? Nein so dumm ist sie nicht. Habe ich nicht recht. Deinen Blick zu urteilen schon. Wie ist die kleine so im Bett. Ohh man bei dem Körper kann ich es mir schon fast vorstellen."

"Du kannst und wirst dir rein gar nichts vorstellen."

"Ohh man wird da jemand wütend weil ich seine kleine Hure beleidigt habe. Ich rede so über die Mädchen die für mich arbeiten wie ich will. Oder wusstest du das etwa nicht? Die kleine süße Ava arbeitet für mich. Sie kam vor kurzem zu mir und hat mich schon fast angefleht ihr den Job zu geben und wer kann bei ihrem Gesicht bitteschön schon nein sagen."

"Hahahaha arbeiten so heißt das also jetzt. Sich an irgendwelche Typen ranschmeißen ist also Arbeit, oder was? "

"Jaja jetzt arbeitet sie noch für mich in wenigen Monaten wird sie jedoch die Hure eines Mannes meiner Wahl sein und du wirst rein gar nichts dagegen tun können."

"Wer sagt das ich das erlaube?"

"Ohh man Junge du hast doch keine Ahnung . Nur weil du ein paar meiner Männer getötet hast heißt das noch gar nichts. Du bist vielleicht deines Vaters Sohnes, aber das heißt rein gar nichts. Du bist noch ein Kind, du hast doch keine Ahnung wie unsere Welt wirklich aussieht."

"Wer weis?" der jüngere Mann lies den Alten gerne in der Hoffnung er wäre so dumm und würde sich von ihm provozieren lassen. Jedoch wusste der Alte nicht auf wen er sich da einlies. Vielleicht erschien er wie ein kleiner Junge, das war er jedoch schon lange nicht mehr. Er war besser als der alte Mann. Man hatte nicht umsonst Angst vor seinem Vater und bald wird man auch wissen wieso man Angst vor ihm haben sollte. Man sollte Rick Blake nie unterschätzen, er würde seinen Sohn nie zu etwas aufziehen, das es nicht würdig war sein Sohn genannt zu werden und bald werden sie merken zu was Liam Blake erzogen wurde. Und ohne dieses Wissen machte sich der 2. Mann auf den Weg zu verschwinden ohne die leiseste Ahnung mit wem er sich gerade angelegt hatte.

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*Driiing* Ich schlug meine Augen auf und war kurz davor meinen Wecker gegen die Wand zu schlagen. Heute war Montag das heißt Schule und Schule heißt lernen und darauf hatte ich zur Zeit überhaupt keine Lust. Ich hatte wichtigeres zu tuen als zur Schule zu gehen. Diese Gedanken schweben mir jetzt schon fast seid 12 Jahren durch den Kopf und noch immer hat sich nichts geändert. Noch ein halbes Jahr dann war ich raus, dann hieß es Collage. Yeah.

In der Schule traf ich auf Amy welche genauso begeistert aussah wie ich. Als ich auf sie zulief bemerkte ich, wie mich immer noch jeder anstarrte. Ich senkte meinen Blick also auf den Boden und versuchte die Blicke und das Gemurmel meiner Mitschüler auszublenden.

Dangerous Bad BoyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt