Dangerous Bad Boy

Kapitel 6

Ich spürte wie jemand mich von hinten umarmte. Er sagte 

" Na und hast du mich vermisst." 

"Wieso sollte ich dich vermissen." 

"Bald Ava bald wirst du das tuen und dann wirst du dir wünschen du hättest dich früher auf mich eingelassen."

"Achja Kyle Denkst du wirklich ich würde so etwas tuen." 

"Natürlich meine süße wirst du das jedes Mädchen das sich auf mich eingelassen hat hat das bisher getan." 

 Achja wie putzig das du denkst ich wäre wie jedes Mädchen." 

"Nein du bist viel komplizierter." flüsterte Kyle leise. Fast hätte ich es nicht gehört. Ich glaube ich sollte es auch nicht. Also tue ich einfach als hätte ich es nicht gehört.

Diese Junge ist ja naiv. Als ob ich mich auf ihn einlassen würde. Er ist ja nicht mal mein Typ. Obwohl er ist ja eigentlich schon ganz hübsch. Ach was denkst du den da Ava.

 Er ist ein Arsch das einzige was er von dir will ist Sex danach interessiert er sich nicht mehr für dich. Und wie er gesagt hat ich bin wie jedes Mädchen. Also einfach ignorieren. Nur weil ein Junge sich für dich interessiert heißt das nicht das er es ernst meint. Ich drehe mich einfach um und suche mir einen Jungen der mich nicht kennt.

Als ich aufwachte brummte mein Kopf. Es könnte sein das ich gestern ein bisschen mit dem Alkohol übertrieben habe. Nachdem ich mit Kyle getanzt hatte,habe ich mir noch sehr viel ausgeben lassen.

Ich nehme mein Handy, welches auf dem Nachttisch liegt und schaue meine Nachrichten an. Mein Handy zeigte 2 Nachrichten an, eine war von Amy und eine von Unbekannt. Häh wer ist den Unbekannt. Kyle kann es nicht sein ihm habe ich schon eingespeichert aber wer ist es denn sonst.Es gab nur noch eine anderer Person die mir so eine Nachricht schreiben würde. Aber wo soll er meine Nummer her haben.

Als ich die Nachricht lese überkommt mich ein Schock wie kann das sein. Woher hat er meine Nummer. Ich lese sie nochmal und nochmal aber leider steht immer noch das gleiche drin.

Meine kleine Ava du kannst dich nicht vor mir verstecken. Denn ich bekomme immer das was ich will und zurzeit bist das du also hör auf damit. L.

Was will er denn bitteschön von mir. Ich verstehe das einfach nicht. Was habe ich den falsch gemacht um das zu verdienen. Ich spüre wie Tränen meine Augen verliesen. Ich versuche sie zu stoppen doch es funktionierte nicht. Ich möchte meine Mutter zurück. Ich brauche sie gerade. Man Ava hör auf so selbstsüchtig zu sein. Deine Mutter kämpft um ihr Leben und was machst du du weinst hier weil deine Mutter sich nicht um dich kümmern kann. Ich schliese meine Augen und versuche mich zu beruhigen. Und es funktioniert. Noch einmal tief durchatmen und dann musst du los.

Scheiße die Schule! Ich schaute auf die Uhr 8.10 puh noch Glück gehabt, mein Bus fährt erst in 20 Minuten. Also schminken anziehen und Essen. Als das alles erledigt ist laufe ich zum Bus. Als der Bus endlich kommt und ich einsteige schaue ich sofort ob Liam hier irgendwo ist. Doch anscheinend habe ich heute sogar etwas Glück denn er ist niergends zu sehen. Als der Bus endlich vor meiner Schule anhält springe ich raus und suche Amy.

Ich sehe Amy wie sie sich angeregt mit Kyle unterhält. Ich laufe auf die beiden zu. Als Kyle plötzlich erschrocken in meine Richtung schaut. Als er mich sieht verschwindet er in die andere Richtung. Was? Wieso? Amy lächelt mich an. 

"Was war das bitteschön" 

" Dir auch eine Hallo beste Freundin. Kyle und ich haben nur ein Projekt zusammen und er wollte wissen wann wir uns treffen." 

" Aha!" Ich sah das Amy log aber wieso sollte sie mir den bitteschön etwas verheimlichen. Oder? 

Naja egal, du wirst mir nicht glauben wer mir eine Nachricht geschrieben hat." 

"Achja wer denn ? Gibt es da etwa jemanden über den du mit mir reden willst" 

"Nein, oder sehe ich deiner Meinung glücklich über die Nachricht aus." Ich schaute sie emotionslos an. 

" Ja du hast das schönste lächeln im Gesicht das ich je gesehen habe." Ich ignorierte ihr Antwort und zeigte ihr die Nachricht. Sie sah mich geschockt an. 

"Willst du mich verarschen ist das L. etwa Liam. Liam Black. Du weist schon das der Typ gefährlich ist. Ich kenne keinen der keinen Angst vor ihm hat. Ava halt dich bloß von ihm fern." 

"Achja denkst du etwa ich lauf ihm mit offenen Armen entgegen." 

"Bei dir weiß man ja nie." 

"Was soll das bitteschön heißen." 

Ach egal." sagte sie und ging zu meiner Stunde.

Als ich zuhause angekommen bin legte ich mich erstmal hin. Amy hatte ich den ganzen Tag nicht gesehen. Als es 15.00 Uhr war und ich beschloss meine Mutter besuchen zu gehen.

Im Krankenhaus angekommen musste ich erst einmal meine Mutter suchen da sie in ein anderes Zimmer verlegt wurde. Das müsste doch eigentlich etwas gutes bedeuten. Als ich in ihr Zimmer laufe sehe ich wie ein Arzt mit ihr redet. Ich laufe sofort auf den Arzt zu. 

"Hallo ich bin Ava, ihre Tochter." 

"Hallo Miss Williams, ihre Mutter geht es besser da sie jetzt die Medikamente bekommt. Wir können sie jedoch in nächster Zeit nicht gehen lassen da es immer noch kritisch ist." 

"Ok."

Meine Mutter schaute mich erwartungsvoll an. 

"Wann darf ich gehen." 

"Er sagt das es in nächster Zeit nicht möglich ist das du gehen kannst." 

"Was!" 

"Ja sie wollen dich einfach noch zur Beobachtung dabehalten." 

"Super. Wie geht es dir mein Schatz ? Wie läuft es in der Schule ? Kommst du zuhause klar oder soll ich jemanden anrufen? " 

"Nein Mum mir geht es gut. es läuft alles gut." 

"Gut mein Schatz."

Meine Mutter und ich sprachen noch stundenlang über Gott und die Welt. Ich habe unsere Gespräche vermisst. Als ich nachhause lief war es dunkel. Als etwas neben mir raschelte und eine dunkle Stimme flüsterte in mein Ohr 

"Kleine Ava hat dir denn keiner gesagt das man nachts nicht alleine durch dunkele Straßen laufen soll. Hier laufen viele gefährliche Leute rum, die kleinen hübschen Mädchen wie dir böse Dinge tuen könnten." 

"Ist es für diese Einsicht nicht ein bisschen zu spät Liam." .....

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