40. Überlegungen

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Mr. Rock:

Schnell zog ich sie in den Raum und achtete darauf das uns niemand sah. "Was?!"sagte sie als ich sie los ließ. "Ich will nicht das du jemand anderen liebst als mich!" Platzte es aus mir heraus und sofort schloss ich meine Hände um ihr süßes Gesicht. "Niemand!" Flüsterte ich und drückte meine Lippen auf ihre wunderbar weichen. Sie ließ mich sofort gewähren. Ohne einen winzigen Wiederstand. "Und warum dann?" Sie sah mich durch ihre große Brille an. "Ich verstehe es,...dich nicht!" Ich schlang meine Arme um ihre Hüfte und drückte sie an mich. "Ich kann das nicht tun! Ich liebe dich und meinen Job." Murmelte ich an ihrer Halsbeuge. "Also ist dir dein Job genau so wichtig wie dein Liebesleben?" Ich nickte stumpf. "Darf ich ein paar Tage darüber nachdenken, ob ich es schaffe, ein Jahr ohne dich?" Ich lächelte und musste sofort ja sagen. "Ich weiß das es schwer wird, doch dann kannst du dich auf die Schule konzentrieren und vielleicht, kommst du über mich hinweg." Sagte ich und küsste sie nocheinmal. "Das wird nie passieren." Flüsterte sie und trat dann aus dem Raum.

Und schon wieder, hatte sie das letzte Wort.

Meghan:

Als ich aus der Kammer schlüpfte, sah mich zum Glück niemand. Schnell lief ich zu meinem Auto, an dem die Mädels immer noch warteten. "Man! Wo warst du?!" Ich sah sie entschuldigend an. "Sorry, doch seht euch mein Auge an." Sie nickten und kamen auf mich zu gelaufen. "Hat er dich geschlagen?" Verwirrt sah Jamie mich an. "Nein. Habe einen Jungen names Luke kennen gelernt. Dabei ist mir ein Buch gegen mein Auge geflogen." Sie nickten. "Dann werde ich fahren." Jamie nahm die Schlüssel. Ich ließ sie gewähren. "Dann los." Murmelte ich und stieg auf die Rückbank, Fly zu mir.

"Los, du bist zu Hause." Jamie rüttelte mich sanft wach. "Oh, ich habe geschlafen?" Sie nickte und machte mir Platz um auszusteigen. "Danke, nimm das Auto und hol uns dann ab." Sie nickte und brachte mich dann bis zur Haustür. "Hey, es ist nur mein Auge, nicht die totale Erschöpfung oder so." Sie sah mich abschätzend an. "Komm schon, mir gehts gut." Zum Abschied umarmte sie mich und ging zurück zu meinem Auto. Mom öffnete mir die Tür, noch bevor ich meinen Schlüssel heraus geholt hatte, und tastete sofort mein Auge ab. Die denkt bestimmt auch was ich in der Schule immer mache. Erst eine Kopfverletzung, dann eine Fußverletzung und jetzt eine am Auge.
Das hört sich nach Prügelein an. "Was hast du denn schon wieder gemacht?!" Kreischte sie und und drückte so doll darauf herum, das ich erschrocken zurück sprang. "Hey! Lass das, Finger weg."
Genervt trat ich ins Haus und holte mir sofort ein Kühlkissen. Mom war einfach nur anstrengend. Mein Gott, dann ist mir halt ein Buch gegen mein Auge geflogen na und?! Um das Kissen wickelte ich noch ein Handtuch und drückte es dann auf das pulsierende Auge. Ein leiser Seufzer entrann mir. Diese Kälte machte es besser.
Langsam ging ich ins Wohnzimmer wo ich mich auf das graue Sofa schmiss und den Fernsehr anschaltete.

Lieblingslehrer حيث تعيش القصص. اكتشف الآن