Jahrestag

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Beca stand vor ihrem Hotelzimmer und suchte ihre Schlüsselkarte.
„Da bist du ja" sagte sie und öffnete die Tür. Der Raum war völlig dunkel
und Beca konnte nichts erkennen. „Jesse" sagte sie etwas laut während
sie den Lichtschalter suchte. In dem Moment ging eine rote Lichterkette
und eine kleine Lampe über einem kleinen runden Tisch an.
„Wow" brachte Beca nur raus, denn das ganze Zimmer war mit Rosenblättern
übersät und der Tisch war mit einer weißen Tischdecke und wunderschönem
Geschirr aus Porzellan gedeckt. Auf einmal ging die Tür hinter ihr zu und zwei warme Hände umarmten sie von hinten.
„Alles Gute zum Jahrestag" sagte eine ihr sehr vertaute Stimme.

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„Scheiße unser Jahrestag" dachte Beca sich. „Den hab ich ja total vergessen."

„Es war mir klar dass du unseren Jahrestag vergisst." Grinste Jesse.
Deswegen habe ich alles für ein romantisches Abendessen vorbereiten.
Beca drehte sich um und gab Jesse einen kurzen Kuss.
„Womit habe ich dich nur verdient" sagte sie Leise.
„Und jetzt, meinte Jesse voller Freude, wird gegessen! Wenn ich bitten darf..."
er nahm Beca an die Hand und zog sie mit sich zum Tisch. Dort rückte er ihren Stuhl aus und sie setzte sich.
Jesse ging kurz in das neben Zimmer und kam mit einer Tasse Suppe wieder, die er auch servierte.
Nachdem auch er sich sein Essen geholt hat fingen beide an zu löffeln. Die Speisen waren köstlich
und beide sagten während des Essens kein Wort. Sondern schauten sich immer nur gegenseitig mit liebevollen Blicken an.

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„Danke Jesse" sagt Beca nach dem sie noch eine Hauptspeise und ein Dessert gegessen hatten.

„Gern geschehen" lachte er sie an. Nach dem aufräumen legte Jesse eine CD in das Radio ein.

„Was wird das?" fragte Beca. Doch sie bekam keine Antwort

Erst als Jesse sich umdrehte und auf sie zu kam fragte er:
„Würden sie mir diesen Tanz gewähren?"

Beca machte spielerisch einen kleinen Knicks und nahm seine Hand.
„Du siehst wunderschön aus" schmeichelte Jesse ihr.
Sie antwortete nicht sondern grinste Jesse nur verlegen an.

Als das Lied zu Ende war wollte Beca sich schlafen legen.
Doch Jesse hielt sie am Handgelenk fest und zog sie in einen sanften Kuss hinein,
der aber so gleich auch Leidenschaftlicher wurde. Langsam schob er seine Hände
unter ihr Top und strich über ihren Rücken. Sie dagegen vergrub sich in seinem Haar.
Jesse löste sich und guckte sie mit einem leidenschaftlichen Blick an. Beca lächelte
nur und beide verfielen wieder in einen Kuss. Jesse ging ein paar Schritte nach vorne
Sodas Beca an die Wand gepresst wurde. Jetzt machte er sich an ihrer Hose zu schaffen
die auch bald auf dem Boden lag. Kurz trennten sie sich aus dem Kuss und zogen beide
ihre Oberteile aus. Jesse hob Beca hoch und trug sie ins Schlafzimmer wo auch er seine
Hose verlor. Letzt lag er über Beca im Bett und es trennten sie nur noch ein paar Fetzen
Stoff voneinander. Langsam aber mit einer geschickten Handbewegung öffnete er ihren BH.
Auf die freigewordene Stelle platzierte er direkt Küsse Sodas Beca ein leichtes Stöhnen entkam.
Jetzt zog er auch noch den Rest der Kleidung runter und warf sie achtlos auf den Boden.  ******
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Völlig außer Puste lag Jesse neben Beca die genauso keuchend im Bett lag.
Nach einer Weile drehte sie sich zu Jesse um und sagte: „Das war der schönste Jahrestag den ich je hatte."
Er schmunzelte.
„Das wollte ich erreichen, aber der Tag kann ja nur schön werden wenn man ihn mit der wunderbarsten Frau der Welt teilen darf."
„Schleimer!" kam es nur lachend von ihr zurück
„Das nehme ich jetzt mal als Kompliment" sagte er (gespielt) enttäuscht.
Nach diesem Satz fing er an Beca durch zu kitzeln, die sofort anfing zu lachen und sich gegen ihn zu währen.
Als er von ihr abblies platzierte er einen Kuss in ihrem Nacken und sagte:
„Du bist das Beste was mir je passiert ist. Ich liebe dich!"
„Ich liebe dich auch" gab sie von sich zurück.

Leben mit HindernissenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt