Epilog

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Hi Leute👋 auf Wunsch von einer sehr guten Freundin kommt hier noch ein kleiner Abschließender Epilog für die Geschichte. Viel spaß damit
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"Hey Beca! Beca! Verdammt wo bist du? Beca!"
Mit jedem Wort wurde Jesses Stimme lauter. Mit vielen Sorgen irrte er durch das Haus. Ja...Beca und Jesses Haus. Nach dem die beiden ihren Abschluss gemacht haben sind sie zusammen in ein kleines Häuschen gezogen. Es war echt nicht groß, aber für die beiden reichte es. Jesse hat seinen Traum wahr gemacht und komponiert, sehr erfolgreich, Filmmusik. Auch Beca kam ihren Traum schon viel näher, denn sie hatte mit dem Tittel "Flashlight", den Emily und sie aufgenommen haben, den großen Durchbruch. Die beiden schrieben neue Lieder, nahmen sie im Studio auf und erzielten mit jedem einen kleinen Durchbruch.
Um es kurz zu sagen das Leben von den beiden war perfekt. Es wäre sogar aca- awesome, wüde Jesse Beca nun endlich finden.
Er ging die Treppe runter, blieb aber auf der Hälfte stehen, denn er hatte seine kleine, schlafende Prinzessin gefunden. Das waren seine ersten Gedanken. Dabei musste er schmunzeln, denn er weiß wie sehr Beca es hasst, wenn er sie Prinzessin nennt.

 Langsam ging Jesse auf sie zu und kniete sich neben sie auf den Boden. Vorsichtig strich er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

"Hey, Beca...Beca"

"Was ist?" fragte seine Freundin noch sehr verschlafen

"Ist es im Bett nicht bequemer als hier auf der Couch?" fragte Jesse grinsend

"Hier ist aber die Toilette näher." brachte Beca nur raus und drehte sich dabei weg von Jesse.

"Wieso willst du bei der Toilette sein? Hast du gestern Abend etwa noch die Weinflasche heimlich ausgetrunken, nachdem du kein Glas wolltest? Dann sag ich aber nur selber schuld, denn du weißt das du wenig Alkohol verträgst"

"Nein...weil es mir nicht gut geht ok, Blödmann?"

"Ohh, nicht gleich so Zickig, kleine Maus"

Gerade als Beca zu einer Antwort ansetzten wollte, wurde ihr erneut schlecht und sie rannte in Richtung Badezimmer.
Jesse saß erst verdutzt auf dem Boden, bevor er realisierte, dass es seiner Freundin wirklich nicht gut ging. Die ganzen anderen male wo sie sagte ihr sei schlecht hat er nur gedacht sie sagt das nur so, damit sie nicht aufstehen muss. 

Als er sich wieder gefangen hatte folgte er Beca ins Badezimmer. Er half ihr so gut er konnte und trat einige Minuten später, mit ihr, wieder aus dem Bad. 

"Beca...ernsthaft. Ich weiß wie sehr du Ärzte hasst, aber du solltest vielleicht doch einen aufsuchen."

"Nein...brauch ich nicht. Ich..."

"Doch und wenn du nicht willst dann schleppe ich dich dahin."

"Du verstehst nicht ich..."

"Keine Diskussion. Ich bringe dich morgen dahin."

"Aber...."

"Kein 'aber'..."

"Ich bin schwanger."

"Du kannst mit noch so vielen Ausred...warte...WAS??"

"Du hast mich schon verstanden" sagte Beca selbstbewusst, aber innerlich fuhren ihre Gefühle gerade Achterbahn. 

"W-W-warum hast du denn nichts gesagt?"

"Weil du mich nicht ausreden lassen hast, du Blödmann." lachte sie nun

Auch Jesse musste jetzt lächeln und drückte einen sanften Kuss auf Becas Bauch. 

"Ich hoffe es wird ein Mädchen." flüsterte er, mehr zu sich selbst.

"Warum das?"

"Weil ich dann die zwei schönsten Frauen auf der ganzen Welt habe." 


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So. Jetzt ist aber wirklich Schluss mit der Geschichte !




Leben mit HindernissenWhere stories live. Discover now