Kapitel 7

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Ich war ein wenig eingeschüchtert, von dem Anblick der sich mir nun bot. Wie er so vollkommen ohne Kleidung vor mir lag... Ich schluckte schwer und Jorge beobachtete mich genau. Er packte mein Handgelenk und zog mich neben ihn auf's Bett. Er sah mich durchdringend an und meinte: „Du musst das nicht machen." Ich atmete ein paar Mal tief durch und sagte dann entschlossen: „Aber ich will es machen." „Gut" erwiderte Jorge und ich drückte meine Lippen auf seine. Ich fuhr mit meinen Händen über sein Sixpack und er bekam eine leichte Gänsehaut. Ich überwand meine Angst und fuhr mit meiner Hand immer weiter in Richtung seines besten Stücks und nahm ihn schließlich in die Hand. Jorge stöhnte laut auf und ich lächelte in den Kuss hinein. Seine Reaktion gab mir irgendwie Mut weiter zu machen und ich begann meine Hand zu bewegen, was ihn erneut zum stöhnen brachte. „Tini" hauchte er. „Shhh" machte ich und drückte ihn leicht zurück auf's Bett. Ich machte immer weiter und wurde ein bisschen schneller. Jorge umklammerte das Kopfende des Bettes und biss sich auf die Lippe. Als ich das merkte, flüsterte ich mit verführerischer Stimme: „Lass los" Er schien sich ein bisschen zu entspannen und begann zu stöhnen. Ich lächelte leicht und küsste ihn kurz. „Tini ich" sagte er, doch ich unterbrach ihn: „Ich weiß. Lass es einfach passieren." Und schon wenige Sekunden später kam er zum Höhepunkt. Er versuchte seine Atmung wieder unter Kontrolle zu kriegen und sah mich dann liebevoll an. Ich lächelte leicht zurück und er zog mich an sich und legte seine Lippen in einem leidenschaftlichen Kuss auf meine. Dabei drehte er mich auf den Rücken und flüsterte zwischen den Küssen: „Jetzt bist du dran."

Er fuhr mit seinen Händen zu meinem Bikini Oberteil und öffnete an meinem Rücken den Verschluss. Er warf es achtlos bei Seite und betrachtete mich mit einem liebevollen Blick. Dann sah er mir in die Augen und sagte: „Du bist wunderschön." Ich spürte, wie mir das Blut in die Wangen schoss und er begann leise zu lachen. Dann legte er seine Lippen auf meine und küsste mich Leidenschaftlich. Dabei spürte ich, wie seine rechte Hand über meinen Bauch strich und ich bekam sofort eine Gänsehaut. Er wird mich irgendwann noch umbringen. Dann spürte ich, wie er mit seiner Hand in dem Bikinihöschen verschwand und konnte mir ein Stöhnen nicht verkneifen. Jorge lächelte in den Kuss hinein und verwöhnte mich weiter mit seiner Hand. Es war ein atemberaubendes Gefühl. In meinem Kopf begann nicht alles zu drehen und ich hatte große Probleme, normal zu Atmen. „Entspann dich" flüsterte Jorge zwischen den Küssen, die er auf meinem Hals verteilte und ich tat, was er mir gesagt hatte. Im nächsten Moment spürte ich seinen Finger in mir und schrie leise auf vor Lust. Als er damit immer weiter machte, krallte ich meine Hände ins Bettlaken und stöhnte immer wieder laut. Jorge knabberte an meinem Ohr und flüsterte: „Na los, Tini. Komm für mich, mi amor." Und nur wenige Sekunden später spürte ich etwas nur zuvor da gewesenes. Ich hatte das Gefühl, in tausend kleine Teile zuzuspringen. Es war nicht mit Worten zu beschreiben, wie wahnsinnig gut sich das anfühlte. Langsam ließ meine Lust wieder nach und Jorge zog seinen Finger zurück. Ich versuchte meine Atmung wieder unter Kontrolle zu bekommen, was gar nicht so leicht war und Jorge lächelte mich liebevoll an. Ich zog ihn zu mir runter und küsste ihn mit all meiner Liebe. Dann legte er sich neben mich und zog mich fest in seiner Arme, sodass ich mit dem Rücken gegen seine Brust gepresst war. „Schlaf gut, mi amor" sagte Jorge noch, kurz bevor ich ins Land der Träume abdriftete.

Am nächsten Morgen wurde ich von sanften Küssen geweckt, die Jorge in meinem Nacken verteilte. Ich begann zu lächeln, als ich an das dachte, was gestern Abend zwischen uns passiert war. Wir hatten zwar nicht miteinander geschlafen, aber es war einfach perfekt gewesen. Ich drehte mich langsam in seinen Armen um und er lächelte mich mit seinem unwiderstehlichen schiefen Lächeln an. „Guten Morgen, mi amor. Gut geschlafen?" fragte Jorge und strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr. Ich lächelte ihn an und antwortete: „Wenn du bei mir bist und ich in deinen Armen liegen darf, kann ich nur gut schlafen." Daraufhin zog er mich fest an sich und begann mich zu küssen. Seine Küsse waren jetzt nicht mehr zurückhalten, wie sonst, sondern intensiv und einfach wunderschön. Der gestrige Abend hatte uns noch näher zusammen gebracht. Er zog mich auf sich und vertiefte den Kuss. Ich musste ein wenig lächeln und er flüsterte zwischen den Küssen: „Hör auf zu grinsen und küss mich lieber." Seine Stimme bescherte mir eine angenehme Gänsehaut und seine Hände fuhren über meine immer noch nackte Haut und hinterließen eine heiße Spur. Nach ein paar Minuten löste ich mich allerdings von ihm, damit die ganze Sache nicht ausartete und stand auf. Dabei bemerkt ich peinlich berührt, dass Jorge mich mit einem brennenden Blick musterte und nahm mir schnell meinen Bikini und zog ihn über. Dann verschwand ich kurz im Bad um mich frisch zu machen.

Jortini - Todo lo que paso en Los ÁngelesDonde viven las historias. Descúbrelo ahora