Kapitel 14

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Am Abend gingen wir alle zusammen in die Michael Jackson Show und wir mussten aufpassen, dass man Jorge nicht auf den Bildern sah, die wir machten. Die Show war einfach wunderschön und ich hab ein paar Mal angefangen einfach loszuheulen, weil es mich so gerührt hatte. Michael Jackson war schon wirklich einer der größten Künstler die es je gab, aber leider war er schon lange Tot. Nach der Show fuhren wir dann zum Hotel. Ich war richtig müde, da ich in der Nacht davor nicht sonderlich lange geschlafen hatte und fiel sofort ins Bett, als wir ankamen. Am nächsten Morgen wurde ich von einem sanften Kuss geweckt, den ich sofort erwiderte. Ich zog Jorge auf mich und der Kuss wurde schnell leidenschaftlich, doch ich löste mich nach ein paar Minuten von ihm, weil... „Deine Mutter und Fran und Mechi sind nicht da" sagte Jorge und ich zog ihn sofort wieder zu mir runter und küsste ihn. Ich fuhr mit meinen Händen über seinen nackten Oberkörper, denn er hatte ohne Shirt geschlafen. Ich merkte, wie er eine leichte Gänsehaut bekam. Seine Zunge bahnte sich vorsichtig ihren Weg in meinen Mund und verwickelte meine Zunge in einen kleinen Kampf mit seiner. Ich stöhnte leise auf, als seine Hände unter mein Top fuhren und es mir in der nächsten Sekunde auch schon über den Kopf zogen.

Er öffnete meinen BH und warf ihn weg. Dann begann er hingebungsvoll meine Brüste zu massieren und übersäte sie mit Küssen. Mir entfuhr immer wieder ein leises Stöhnen, was in zum lächeln brachte. Er küsste meinen Bauch hinab, bis zum Bund der dünnen Shorts, die ich zum Schlafen trug und er zog sie langsam, zusammen mir meinem Slip, runter. Er warf die zwei Teile auf den Boden und küsste die Innenseiten meiner Oberschenkel entlang, immer weiter zu meiner Mitte hin und ich hatte große Probleme normal weiter zu atmen und holte immer wieder zitternd Luft. Oh Gott, er macht mich wahnsinnig.

Plötzlich spürte ich seine Lippen dort unten und stöhnte laut auf. Er verteilte sanfte Küsse zwischen meinen Beinen und brachte dann auch noch seine Zunge ins Spiel. Ich krallte meine Hände in seine Haare und genoss es. Nach wenigen Minuten nur, kam ich zum Höhepunkt und schrie laut auf, als mich die Welle der Lust übermannte. Als ich mich langsam wieder beruhigt hatte, grinste Jorge mich dreckig an und legte sich wieder über mich. Er war seine Boxershorts schon losgeworden und ich konnte seine Erektion an meinem Bein spüren, das machte mich schier wahnsinnig und ich zitterte vor Erregung. Ich legte eine Hand in Jorge's Nacken und zog ihn zu mir runter, um ihn leidenschaftlich zu küssen und in dem Moment drang er in mich ein. Ich stöhnte laut auf, aber es wurde durch den Kuss gedämpft. Als er sich dann begann in mir zu bewegen, konnte ich mich nicht länger zurückhalten und stöhnte erneut laut. Jorge schein das Ganze genauso zu genießen wie ich, denn auch er stöhnte laut und allein zu wissen, dass ich dazu in der Lage war, ihn so empfinden zu lassen, brachte mir außerordentliche Genugtuung. Ich spürte, wie er ein letztes Mal in mich eindrang, bevor er leise seufzend in mir kam und nur wenige Sekunden später, folgte ich seinem Beispiel und kam zum Höhepunkt. Wir versuchten beide wieder zu Atem zu kommen, bevor er sich aus mir zurückzog und mich in seine Arme schloss. „Ich liebe dich, so sehr" hauchte er mir ins Ohr und ich begann glücklich zu grinsen. „Ich liebe dich auch, Jorgito" erwidert ich und kuschelte mich enger an seine nackte Brust.

Am späten Nachmittag machten wir uns auf den Weg zurück nach LA, weil ich morgen Mittag ins Studio musste. Meine Mutter fuhr und Mechi, Jorge und ich sangen die ganze Fahrt über irgendwelche bekannten Songs mit, die im Radio liefen. Ich machte tonnenweise Fotos, die ich auf Insta hoch lud und wir hatten eine Menge Spaß. Nach der Hälfte der Strecke tauschte meine Mamá mit Jorge Plätze und Jorge fuhr uns dann nach Hause. Er blieb in dieser Nacht bei mir, fuhr allerdings am nächsten Morgen zu seiner Wohnung, um seine Sachen zu waschen, die er am Wochenende mitgenommen hatte und wir trafen uns dann im Studio. Dort erzählte mir Jorge dann allerdings, dass sein Vermieter ihn rausgeschmissen hätte, warum auch immer und er sich jetzt schnellstmöglich eine neue Wohnung suchen müsste. Er überlegte sogar, ob er sich nicht dauerhaft eine Wohnung suchen sollte, damit er immer wenn er in LA war dort wohnen könnte und das würde wohl noch sehr oft sein, weil das bestimmt nicht das letzte Album war, dass er aufnehmen würde, da war ich mir sicher, denn bei mir waren in den letzten paar Tagen auch schon des öfteren die Worte Drei-Platten-Deal gefallen und ich würde mich riesig freuen, wenn das klappen würde und ich war mir sicher, dass Jorge auch irgendwann die Möglichkeit bekommen würde.

Jortini - Todo lo que paso en Los ÁngelesWhere stories live. Discover now