15.

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"HOPE!!! HOPE WACH AUF!!!", höre ich eine Stimme schreien. Doch ich muss wich wehren, wie verrückt schreie ich Hilfe, in der Hoffnung, dass mich jemand hören wird. "HOPE!WACH ENDLICH AUF!!!", schreit er. Langsam spühre ich, wie er an mich rüttelt. "AHHH LASS MICH LOS!!!", kreische ich.. Erstaunenderweise lässt er mich los, bis ich meine Augen öffne und realisiere wo ich wirklich bin!!!
Ich sehe Jax neben mir sitzen, der völlig fertig aussieht und mich verstört anguckt. So schnell wie ich kann setze ich mich auf, und streiche mein T-shirt glatt. Auf der Uhr steht 2:26 als ich meinen Kopf zu seinem Wecker drehe. Vorsichtig greift er nach meiner Hand. "Alles okay Hope?", fragt er ängstlich. "Ehmm.. Ja klar! Ich .. Hatte nur einen.. Albtraum.. Hab ich manchmal.. Aber nur selten!!", versuche ich Jax zu erklären. Ich tu alles um Jax nichts über ihm zu erzählen. Niemand soll es erfahren. "Möchtest du darüber reden?", fragt Jax als er mich grübeln sieht. Schnell schüttle ich den Kopf und er ist damit zum Glück auch einverstanden. Er streichelt meine Hand und nimmt mich in den Arm. So bleiben wir längere Zeit sitzen und es fühlt sich wunderschön an... Als ich mich von der Umarmung nach längerer Zeit abwende, sagt er mir:" Ich habe als du geschlafen hast dein Bein verwundet. Meine Mum weiß das du hier bist. Wir können dich heute nach Hause fahren!"
"NEIN!, schreie ich, "Ehmm.. ich meine.. ich kann alleine laufen.."
Jax mustert mich verwundert an. "Bist du dir sicher, dass alles okay ist ?", fragt er mich vorsichtshalber nochmal. Daraufhin nicke ich nurnoch mal und setze ein kleines Lächeln auf. " Hope?", fragt Jax mich sanft. "Ja?", frage ich. Oh nein, was kommt jetzt.. Seit ich etwas mit Jax zu tun hab, fühl ich mich wie etwas besonderes. Ich fühl mich gemocht, verstanden und nicht, wie ein depressives Mädchen, dass niemand mag. Er gibt mir das Gefühl, etwas besonderes zu sein. ".... Man das war echt peinlich... Was sagst du dazu?", höre ich nur noch.
SCHEIßE!!! Muss ich immer so veträumt sein? Was hat er jetzt gesagt? "Ich ehhm.. ja ich gebe dir Recht!", sage ich. "Wie du gibst mir Recht ? Hörst du mir überhaupt zu? ", lacht er und ich kann mir ein Lachen auch nicht verkneifen. "Ja.. ich war nur verträumt!", grinse ich und er schaut mir verträumt in die Augen. " Ich habe dir Grad eben gestanden, dass ich mich in dich verliebt habe..", sagt er .
WIE BITTE !? ER LIEBT MICH?
Ich könnte in die Luft hochspringen!!! Ich lache wie verrückt und falle ihm um den Hals! Unerwartet aber froh, legt Jax seine Hand um meine Tallie und vergräbt sein Gesicht in meinen Haaren. "Ich liebe dich auch, Jax..", sage ich ihm.
Wir stehen da und schauen uns intensiv an. Langsam kommen wir uns näher. Sein Griff um meine Tallie wird fester und unsere Lippen berühren sich zart. Wir küssen uns lange und intensiv. Seine weichen Lippen, geben mit das Gefühl die einzisgte in seinem Leben zu sein und in diesem Moment gibt es nur mich, Jax und diesen unbeschreiblichen Kuss...

Du bist nie alleinWhere stories live. Discover now