21.

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Langsam öffne ich meine Augen voll Schmerz. Mein ganzer Körper tut weh. Um mich herum sehe ich, Werkzeug, Messer und....
Schminke und ... wunderschöne Kleider....
Ich bin in einem dunklen Raum und sitze auf dem kalten Boden. Mit einem Mal, wird mir klar, wo ich bin und bei diesem Gedanken will ich sofort aufstehen, doch meine Hände sind an der Wand festgekettet! Es reicht gerade noch zum Aufstehen, doch meine Füße sind auch mit viel Abstand an der Wand festgekettet.
Ich habe Panik und will mich irgendwie hektisch befreien. Panisch rüttel ich wie verrückt an den Ketten herum, doch der Entschluss führt zu Schmerz an den Händen und meinen Füßen. Deswegen sinke ich traurig zusammen. Erst jetzt bemerke ich, dass ich in Unterwäsche bin. Meine Augen weiten sich.


Kyle POV

Ich höre sie schon weinen. Wenn Hope Geräusche von sich gibt, ist es das schönste was es gibt. Sie ist wunderschön und jetzt gehört sie mir. Nur mir! Und daran kann niemand etwas ändern. Jetzt habe ich sie für mich, ganz allein...
Schnell gehe ich in den Keller und öffne die Tür, die in Hopes Zimmer führt. Dort wo sie sitzt. Sie hat geschlafen, wie ein Engel. Als ich die Tür öffne, höre ich wie Hope verstummt und wie sie sich zu Tode fürchtet. Das Gefühl von Macht bei ihr, fühlt sich wunderschön an. Vorsichtig laufe ich auf sie zu während sie mich angewiedert anschaut. " Na, Babe? Wie geht's dir so?", frage ich sie, aber sie schaut mich nur an und ignoriert mich. Ein Gefühl von Wut kommt in mit hoch und ich schreie:" WIE GEHT'S DIR?"
Hope schaut mich verstört an, doch was sie dann sagt, bringt mich zum Staunen.
" Du dreckiges Schwein! Was hast du mit mir getan!? Lass mich doch einfach frei! Warum tust du mir das an!?", schreit sie agressiv und Tränen kullern ihr währenddessen über die Wange. Sie rüttelt an den Ketten, die ihre Hände und Füße an der Wand befestigen und schaut mich mit einem Blick aus Hass an. Das hat sie jetzt nicht gesagt! Ich spühre, wie sich meine Faust zusammenballt und ich das Verlangen habe sie einfach zu erschießen, doch stattdessen trete ich ihr mit voller Wucht in den Bauch. Ich höre sie aufstöhnen und wimmern und sie krümmt sich zusammen. Das Gefühl, dass jemand leidet gefällt mir.
" So mein Schatz! Pass das nächste mal auf, was du sagst!", drohe ich ihr und lächel sie an.
Vorsichtig bücke ich mich zu ihr herunter und nehme ihr Kinn in meine Hand. Sie schaut mich ängstlich an. "Küss mich!", fordere ich sie auf.
"NEIN!", schreit sie und versucht auf mich einzuschlagen.
Ich gebe ihr eine heftige Ohrfeige. Dieses Klatschen. Sie wimmert.
Jetzt bücke ich mich nochmal zu ihr herunter. "KÜSS MICH!", sage ich wieder. Dieses Mal kommt sie auf mich zu und küsst mich. Ich mache mit und es wird ein leidenschaftlicher Kuss. Ich spühre, dass sie es nicht will, doch der Kuss gefällt mir. Ich setze mich zu ihr und küsse sie voller Verlangen und wir werden immer schneller. Ich fahre ihr durch die Haare und fasse sie am Hintern an. Sie zuckt kurz zusammen, doch man merkt, dass sie Angst hat und sich deswegen nicht währt. Sie kann so gut küssen und ich werde immer leidenschaftlicher. Jetzt fang ich an ihre Brüsten zu kneten und plötzlich reißt sie sich von mir los. " WAS FÄLLT DIR EIN!?", schreit sie voller Angst und Wut. Das hätte sie nicht machen sollen.
Ich schlage ihren Kopf so stark und so oft gegen die Wand, bis sie bewusstlos wird und verlasse dann das Zimmer.

Du bist nie alleinWhere stories live. Discover now