28.

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Als ich meine Augen öffne und wieder zu mir komme, frage ich mich, wie oft sich das noch wiederholen wird. Staunend bemerke ich, dass ich nicht festgekettet bin, sondern nur in einem kleinen Zimmer sitze. Auf einmal öffnet sich die Tür und ich krabbel an den Rand des Bettes. Doch als ich erkenne, wer es ist springe ich in die Luft. "JAX!", schreie ich überglücklich. Er lächelt mich an und ich renne auf ihn zu. Lachend breitet er seine Arme aus, ich springe auf ihn, er fängt mich und wir drehen uns zusammen. Als ich zurück auf das Bett gehe, geht Jax nochmal zu der Tür, was er dort macht sehe ich nicht, dann geht er anschließend zu mir auf das Bett. "Wie hast du mich denn gefunden?", frage ich ihn. "Das ist doch unwichtig..", antwortet er und legt mich sanft auf den Rücken. Wir lächeln uns beide an und er setzt sich sanft auf mich. Mein Herz pocht immer schneller und ich bin langsam sehr aufgeregt. Jax fährt mit seiner Hand durch meine Haare und flüstert mir in mein Ohr:" Willst du ein bißchen Spaß?" Noch bevor ich antworten kann küssen wir uns wild und er fässt mich am Hintern an.  Er fängt langsam an mein T-shirt auszuziehen und leckt mir meinen Hals ab. Ich will ihn aufhalten:" Jax ich..." Jax hält meinen Mund gewalttätig zu und fängt an sein T-shirt auszuziehen, während er sich auf mich setzt und seine Hand von meinem Mund nimmt.
" Jax hör auf! Was machst du da?" Ich kriege Panik und versuche ihn von mir herunter zu drücken, doch er reagiert nicht darauf. Er legt seine Hände auf meinen BH und reißt ihn auf! "JAX!", schreie ich...

Sorry, dass dieses Kapitel so kurz ist, aber ich hatte heute keine Zeit sehr viel zu schreiben. :| Aber ich werde jetzt mal versuchen heute noch ein ganzes Kapitel zu schreiben. :)

Eure: BloodyFairy ❤

Du bist nie alleinDonde viven las historias. Descúbrelo ahora