11. Kapitel

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Tut mir leid das ich in letzter Zeit kein Kapitel mehr hochgeladen habe, aber ich musste für die Schule lernen und in der Weihnachtszeit habe ich immer wenig Zeit, weil bei uns viel auf dem Programm steht. Aber hier ist das nächste Kapitel:)

Im Dezember fror der See zu und die Zwillinge erlaubten sich einen Scherz und warfen Schneebälle auf Professor Quirrel, was ihnen Nachsitzen einhandelte, die beiden aber nicht groß störte.

Über die Ferien würden Harry, Ron und ich in Hogwarts bleiben. Hermine würde leider nach Hause fahren.

Es war ein Tag vor den Ferien als wir die letzten beiden Stunden Zaubertränke hatten. Snape erschwerte es Harry wieder einmal. Ich verstand einfach nicht was er gegen meinen Bruder hatte?
Wir liefen gerade zur Großen Halle als wir Hagrid begegneten. ,,Na ihr alles gut bei euch", sagte Hagrid gut gelaunt. ,,Ja, alles gut", erwiderte ich lächelnd. ,,Kommt ma mit", sagte Hagrid zu uns und wir folgten ihm in die Große Halle. Sie sah wunderschön aus. Professor Flitwick und Professor McGonagall kümmerten sich um die Dekoration an den Tannenbäumen. ,,Lasst uns noch schnell in die Bibliothek gehen", schlug Hermine vor. ,,Sehr strebsam heute was", meinte Hagrid. ,,Ach wir lernen gar nicht", sagte Ron grinsend. ,,Seit du Nicolas Flamel erwähnt hast, versuchen wir etwas über ihn herauszufinden", erklärte ich Hagrid. Sein Blick wurde finsterer. Doch trotz allem suchen, hatten wir nichts gefunden. Unsere Hoffnung endlich etwas zu finden, wurde immer kleiner. Aber wie sagte man so schön die Hoffnung stirbt zuletzt.

Am nächsten Morgen saßen Harry, Ron und ich in der Großen Halle. Während Ron und Harry Zauberschach spielten, laß ich in einem Buch. Als Hermine kam sah ich auf. ,,Viel Spaß mit deinen Eltern beim Skifahren", sagte ich lächelnd. ,,Danke werde ich haben", erwiderte Hermine und wir umarmten uns. ,,Sie is ja eigentlich ganz ok", meinte Ron zu uns. Ich warf ihm einen bösen Blick zu. ,,Sie ist mehr als ok", betonte ich das kleine Wort und zog meine linke Augenbraue erwartungsvoll nach oben. ,,Mh", machte Ron nur und ich konnte mich wirklich über ihn ärgern.

Plötzlich tauchten die Zwillinge auf und setzten sich jeweils rechts und links neben mich. ,,Was gibts Jungs?", fragte ich die beiden. ,,Ach nichts Freddi wollte dich nur sehen", sagte George grinsend. Überrascht sah ich Fred an. ,,Was George meint ist", begann Fred zu sagen wurde jedoch unterbrochen.

Draco war aufgetaucht und hatte meinen Namen gesagt. Harry und Ron richteten sich natürlich sofort wieder auf. ,,Rose können wir kurz reden?", fragte mich Draco. ,,Klar", antwortete ich und stand auf. Ich warf Harry und Ron einen warnenden Blick zu. Ich lief mit Draco vor die Große Halle. ,,Also ich wollte dir schöne Ferien wünschen", sagte Draco. ,,Danke wünsch ich dir auch", erwiderte ich lächelnd. Draco kam mir näher. Ich dachte schon er wollte mich küssen, aber er gab mir einen Kuss auf meine Wange. Und dann ging er. Ich hielt mir meine Wange und starrte ihm hinterher. Ich weiß nicht wie lange ich noch dort stand, aber auf jedenfall standen jetzt Harry, Ron, Fred und George vor mir. ,,Was war das denn?", fragte Ron. ,,Ich warne dich Rose ,wenn du dich in ihn verliebst hast du nur Ärger", begann Harry mit seiner Rede. Ich verdrehte genervt die Augen. Als ich zu Fred sah, schaute er weg. Er sah auch nicht mehr so fröhlich aus wie vorhins er war ganz still. ,,Alles ok Fred?", fragte ich ihn. Er nickte. ,,Lenk nicht vom Thema ab Rose", fauchte Harry wütend. ,,Tu ich doch gar nicht", fauchte ich zurück. ,,Pass einfach auf dich auf", sagte Harry ernst. Ich nickte und umarmte ihn kurz. Als ich ihn wieder los ließ, waren Fred und George weg. Warum war Fred so komisch gewesen? Ich verstand die Welt nicht mehr.

Am nächsten Morgen schrie Ron, das wir runter kommen sollten. Ich hatte bei den Jungs mit geschlafen, weil ich mir sonst so einsam in meinem Schlafsaal vorgekommen wäre. Niemand von den Mädchen in meinem Zimmer war da geblieben. Harry und ich rannten runter in den Gemeinschaftsraum. ,,Fröhliche Weihnachten Ron", sagten Harry und ich gleichzeitig. Wir fingen an unsere Geschenke auszupacken. Als noch zwei Geschenke übrig waren, runzelte ich die Stirn. Ich hatte doch schon von Harry, Hermine, Ron, Hagrid und von Tante und Onkel etwas bekommen, wer also sollte mir noch was schenken? In dem ersten Päckchen war ein roter Pulli mit einem grünen R. ,,Der ist von meiner Mum", sagte Ron verlegen. ,,Er ist wunderbar", erwiderte ich und zog ihn an. Der Pulli war schön warm. Ron wurde leicht rot. ,,Das gibts nicht", sagte Ron plötzlich. Ich sah zu den Jungs. Mein Mund fiel mir auf. Harry stand dort nur noch mit seinem Kopf, der Rest war verschwunden. ,,Das ist ein Tarnumhang", meinte Ron.
Harry packte ihn schnell weg als die Zwillinge auftauchten. Ich packte mein letztes Geschenk aus. ,,Wow", flüsterte ich. Es war ein blaues Kleid mit Diamanten bestickt. Ich nahm den Zettel und laß ihn. Fröhliche Weihnachten Rose. Ich hoffe es gefällt dir. Draco ,,Von wem ist das?", fragte Harry neugierig. ,,Draco", antwortete ich leise. Ich legte es weg und zu fünft machten wir uns auf den Weg in die Große Halle.

Es war eine Bank aufgestellt auf der die Lehrer, sowie die wenig dagebliebenen Schüler saßen. Wir setzten uns dazu und es wurde eine ganz lustige Runde. Die Zwillinge schlugen vor eine Schneeballschlacht zu machen.

Harry und ich waren uns am Ende des Tages einig, das war das beste Weihnachten, das wir jemals erlebt hatten.

Am Abend saßen mein Bruder und ich noch vor dem Kamin als Harry eine Idee bekam. ,,Ich kann doch mit dem Umhang in die Bibliothek gehen und in der verbotenen Abteilung nach Nicolas Flamel suchen", schlug er vor. ,,Ich weiß nicht", erwiderte ich unsicher. ,,Ach komm schon es wird schon nichts passieren", meinte Harry zuversichtlich.

Also ging ich zusammen mit Harry in die verbotene Abteilung und zusamme  suchten wir etwas.

Doch als ein Buch uns runter fiel und anfing zu schreien rannten wir unter dem Tarnumhang weg. Wir versteckten uns in einem Klassenzimmer. Ich sah mich um und entdeckte einen Spiegel. Darauf stand Nerhegeb

Rose PotterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt