Kapitel 5

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Zwischen uns lag eine unangenehme Stille. Er war so auf den Fernseher fixiert dass ich die Zeit nutze um ihn mir mal genauer anzusehen. Er hatte wirklich ein hübsches Gesicht. Seine Haare sahen so weich aus, am liebsten hätte ich sie angefasst. Ich war so vertieft darin in anzustarren, dass ich erst zu spät bemerkte dass er seinen Kopf in meine Richtung gedreht hatte, und mich ebenfalls anstarrte. „Hab ich irgendwas im Gesicht oder warum starrst du mich so seltsam an?" Hat er mich etwas die ganze Zeit beobachtet?
„Ich hab darüber nachgedacht wie es wäre deine Haare anzufassen", dachte ich. Doch das konnte ich ihm natürlich nicht sagen. „Du hast was?!" Entsetzt sah ich ihn an. Hab ich das etwas gerade laut gesagt?! Ich brachte ein leises „Gute Nacht" hervor und rannte in mein Zimmer.
Noch peinlicher gehts ja wohl echt nicht! Als erstes erwische ich ihn halbnackt im Badezimmer und dann sag ich auch noch sowas laut. Ich legte mich in Bett und versuchte zu schlafen, doch es gelang mir einfach nicht. Leise ging ich ins Wohnzimmer, da ich mich bei ihm entschuldigen wollte. Doch es war stockdunkel. Er musste also auch schon in sein Zimmer gegangen sein. Ich klopfte an seiner Tür doch bekam keine Antwort. Auch beim zweiten Mal meldete sich niemand. Langsam öffnete ich die Tür.
Bis auf das Licht von einer Straßenlaterne draußen war es dunkel in seinem Zimmer. Ich ging in Richtung Bett und versuchte dabei so leise wie möglich zu sein. Ich konnte ihn fast nicht erkennen, da er so in seiner Decke verwickelt war. Es war nur ein Teil seines Gesichts zu sehen. Schnell löste ich meine Augen wieder von ihm, und ging in Richtung Tür zurück. Ich wollte schließlich nicht, dass er mich auch noch dabei erwischte wie ich Nachts in seinem Zimmer stand und ihn beobachtete. Ich war gerade dabei die Tür zu schließen, als mich plötzlich eine Hand an meinem Handgelenk packte und zurück ins Zimmer zog.
Ich konnte mir ein leises Aufschreien nicht verkneifen, da ich einfach zu überrascht war. Taekwoon drückte mich an die Wand, sein Gesicht war nur wenige Zentimeter von meinem entfernt.
„Denkst du wirklich ich hätte schon geschlafen?" Er sah mir direkt in die Augen, was mich nur noch nervöser machte. „I-i-ich wollte mich eigentlich nur entschuldigen!" Mein Herz schlug so laut, ich war mir sicher dass er es hören konnte. Er kam mir immer näher, bis unsere Lippen schließlich nur noch einen Zentimeter voneinander entfernt waren. Er kam noch näher, und genau als unsere Lippen sich streiften wich er geschockt zurück.
In seinem Gesicht spiegelte sich pure Panik wieder. Er zeigte nur auf die Tür und stammelte ein „Raus hier!" Ich trat einen Schritt näher und tat das was ich ich schon seit gestern machen wollte, ich umarmte ihn.

                      ฅ^•ﻌ•^ฅ
Mich würde interessieren wie ihr die Geschichte bis jetzt so findet ^-^ Lasst mir ruhig Vorschläge da, wie ich sie verbessern könnte❤️

                      ฅ^•ﻌ•^ฅMich würde interessieren wie ihr die Geschichte bis jetzt so findet ^-^ Lasst mir ruhig Vorschläge da, wie ich sie verbessern könnte❤️

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My Little StarlightDonde viven las historias. Descúbrelo ahora