Kapitel 20

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Hey! Also ich werd dann von Morgen bis Freitag nichts hochladen können da ich auf dem Ausflug mit der Schule bin :c Dafür kommt jetzt dann noch ein Kapitel. Viel Spaß!💕
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Ich wollte ihn nicht noch wütender machen als er es sowieso schon war, also tat ich das was er sagte. Wir gingen in ein Café.
„Und was genau hast du jetzt mit mir vor?", ich sah ihn fragend an. Er starrte eine Weile aus dem Fenster ohne mir eine Antwort zu geben. Ich rechnete nicht mehr damit dass ich eine bekam, deswegen wollte ich anfangen über etwas anderes zu reden, doch in dem Moment begann er leise zu sprechen.
Er hatte den Blick immer noch aus aus dem Fenster gerichtet und sagte:„Wenns sein muss bleib ich den ganzen Tag hier mit dir sitzen, Hauptsache du bleibst nicht dort!" Als er den Satz beendet hatte sah er mir endlich in die Augen.
„Kannst du mir jetzt vielleicht endlich sagen was zwischen dir und Jaehwan passiert ist?" Irgendwas in seinen Augen veränderte sich und er antwortete kalt:„Nichts was dich betrifft! Und jetzt zu mir den Gefallen und hör auf über ihn zu sprechen!"
Ich hasste es wenn ich keine vernünftige Antwort auf meine Fragen bekam. Vorallem wenn ich genau wusste dass die Person mich anlog. Wenn wirklich nichts schlimmes vorgefallen wäre, hätte er nicht so seltsam reagiert. Da ich aber den Tag nicht mit einem schlecht gelaunten Taekwoon verbringen wollte, fragte ich ihn nicht weiter danach.
Ich wollte die Stimmung etwas verbessern, deswegen versuchte ich ein neues Thema zu beginnen, doch er kam mir zuvor.
„Wann hast du nochmal Geburtstag?" Da ich nicht auf diese Frage vorbereitet war brauchte ich ziemlich lange um zu antworten. „Am 6. Februar, wieso fragst du?" Er zuckte mit den Schultern. „Ach, nur so."
Wir saßen noch eine Weile da und gingen dann im Einkaufszentrum herum. Plötzlich kam mir eine Idee. Es war mir zwar unangenehm, doch dann fasste ich doch etwas Mut zusammen und fragte:„Taekwoon, würde er dir etwas ausmachen mir dabei zu helfen Anziehsachen für den ersten Schultag zu kaufen?"
Kaum hatte ich den Satz beendet, lief ich rot an. Für eine kurze Zeit sagte er nichts und ich hatte Angst er würde ablehnen. Doch dann machte sich ein kleines Lächeln auf seinem Gesicht breit.
„Nein. Ich würde dir gern dabei helfen!" Er schnappte sich meine Hand und zog mich schon in das erste Geschäft.

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My Little StarlightWhere stories live. Discover now