Kapitel 22

126 10 7
                                    

Heeey! c: Ich bin endlich wieder zu Hause und deswegen kommt jetzt auch das nächste Kapitel ^-^
***********(づ。◕‿‿◕。)**********

War er jetzt völlig übergeschnappt?! „Was wäre so schlimm daran?" Er drängte sich an mir vorbei und schloss die Haustür auf. Bevor er die Tür öffnete, hielt er noch kurz an und flüsterte:„Weil du mir gehörst." Danach betrat er die Wohnung und ließ mich geschockt im Treppenhaus zurück.
Als ich mich dann endlich wieder gefasst hatte, ging ich auch in die Wohnung. Alle hatten sich in der Küche versammelt, da es bald Essen gab. Taekwoon war anscheinend in seinem Zimmer, denn Hakyeon bat mich ihn zum Essen zu holen. Dass war wirklich das Letzte was ich in diesem Moment machen wollte, doch ich tat es trotzdem. Als ich an seiner Tür klopfte, bekam ich nur ein „Komme gleich!" als Antwort, also drehte ich mich um und ging zurück zu den Anderen.
Beim Essen verhielt er sich wie immer. Er tat so als wäre das gerade eben nie passiert. Ich hatte das Gefühl dass es ihm nicht einmal ein bisschen unangenehm war. Mich hingegen machte es schon nervös mit ihm an einem Tisch zu sitzen, und ich hatte das Gefühl dass die Anderen mir das auch ansahen.
Als dann alle mit essen fertig waren, half ich noch schnell beim abwaschen und verschwand dann sofort in meinem Zimmer. Ich legte mich in mein Bett und dachte nach. Als es plötzlich an meiner Tür klopfte, konnte ich mir schon vorstellen wer es war. Ich spielte kurz mit dem Gedanken die Tür erst gar nicht zu öffnen, doch ich wusste dass er sowieso reinkommen würde.
Als ich die Tür öffnete konnte, konnte ich meinen Augen fast nicht trauen. Er stand nur in einer Jogginghose bekleidet vor mir. „Willst du mich nicht reinlassen?" Da war schon wieder dieses Grinsen in seinem Gesicht, dass er nur hatte wenn er mich ärgern wollte. Ich wich seinen Blick aus und fragte:„Was willst du schon wieder hier?! Und dann auch noch halbnackt?!"
Ich hatte den Satz noch nicht mal richtig  beendet, da drängte er sich schon wieder an mir vorbei und setzte sich auf mein Bett. Zu allem Überfluss zog er sich dann auch noch seine Hose aus und warf sie auf den Boden.
Dieser Anblick war nun wirklich zu viel für mich, und ich versuchte mich auf irgendeine Wand in meinem Zimmer zu konzentrieren. Als er bemerkte wie unangenehm mir die Situation war, wurde sein Grinsen noch breiter. „Ich bin hier damit die Anderen endlich kapieren, dass du nicht ihnen gehörst!"
Seine Antworten ließen mich immer rot werden. Plötzlich stand er auf und ging auf mich zu. Er legte seine Hand auf meine Wange und sah mir direkt in die Augen. „Und damit das funktioniert musst du dich jetzt auch ausziehen."

                 ˚₊✩‧₊(⌯͒o̶̶̷̤ ꀾ o̴̶̷̤⌯͒)* ✩‧₊˚

Sorry dass nicht schon früher was kam, aber ich bin krank geworden und deswegen konnte ich nichts hochladen :c Aber dafür kommt jetzt wieder regelmäßiger was!^-^
Ich bin mir nicht ganz sicher was ich von diesem Kapitel halte xD Aber ich hoffe es gefällt euch! c:

My Little StarlightWhere stories live. Discover now