Kapitel 23

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Viel Spaß beim lesen! ( ¤̴̶̷̤́ ‧̫̮ ¤̴̶̷̤̀ )
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„Was hast du gerade gesagt?!" Ich starrte ihn ungläubig an. Sein Gesicht kam meinem noch ein bisschen näher, so dass unsere Nasenspitzen sich berührten. Er sah mich herausfordernd an und sagte:„Du hast genau gehört was ich gesagt habe!" Er ging einen Schritt zurück und sprach weiter:„Und außerdem war das nicht ernst gemeint, also kein Grund gleich so rot zu werden!" Nachdem er das gesagt hatte zwinkerte er mir zu und setzte sich wieder auf mein Bett.
Dieser Typ war wirklich nicht zu fassen! Als die Anderen am Anfang meinten, dass es sein könnte, dass er kalt und abweisend zu mir ist, hatte ich mir definitiv was Anderes vorgestellt! Ich wollte ihn aber auch nicht aus meinem Zimmer werfen, da ich sein Verhalten auf irgendeine Art süß fand. Außerdem würde er sowieso nicht gehen, selbst wenn ich ihn darum bitten würde.
Als ich zu den Anderen ging um Gute Nacht zu sagen, war die Stimmung im Raum irgendwie angespannt. Sie müssten wohl gesehen haben dass Taekwoon schon wieder in mein Zimmer gekommen war.
Als dann auch noch Taekwoon ins Wohnzimmer kam, starrten sie ihn alle wütend an. Irgendwie verstand ich langsam gar nichts mehr. Dass Wonshik nicht gerade begeistert war konnte ich verstehen, aber die Anderen hatten doch eigentlich nicht wirklich einen Grund auf ihn sauer zu sein. Und Taekwoon machte die ganze Situation auch nicht besser als er einen Arm um meine Hüften legte und lautstark meinte:„Komm, lass uns zurück gehen!"
Ich sah dass Hongbin versuchte Wonsik zurückzuhalten, der gerade dabei war aufzuspringen und auf Taekwoon loszugehen. Ich befreite mich aus Taekwoon's Griff und schickte ihn schon mal zurück ins Zimmer. Danach setzte ich mich zu den Jungs und versuchte Ihnen die Situation zu erklären. Ich ließ die Stelle mit dem ausziehen aus, da ich Wonsik nicht noch wütender machen wollte. Alle waren geschockt zu hören dass Taekwoon so verhielt.
„Seid ihr jetzt böse auf mich?" Irgendwie schämte ich mich und könnte Ihnen gar nicht richtig ins Gesicht sehen. Sie lächelten mich alle an und umarmten mich, dann begann Wonshik zu sprechen:„Natürlich nicht! Aber am liebsten würde ich mich heute zwischen euch ins Bett legen, damit er dir nicht zu nah kommt!" Irgendwie brachte mich diese Vorstellung zum lachen.
Ich wünschte ihnen eine Gute Nacht und ging schließlich auch in mein Zimmer zurück. Taekwoon hatte es sich natürlich schon wieder in meinem Bett bequem gemacht, und grinste mich an. Da mich seine Gegenwart viel zu nervös machte, hatte ich keine Lust schlafen zu gehen. „Willst du noch einen Film schauen oder so?" Ich hasste es dass ich mich immer so komisch vor ihm verhielt, während er kein Problem damit hatte einfach halbnackt in mein Zimmer zu spazieren als ob es sein eigenes wäre.
Als ich mich neben ihn setze und er mich näher an sich heranzog, bemerkte ich wie ich die Luft anhielt. Warum machte er mich nur so verdammt nervös?! Für ihn schien diese Situation überhaupt nicht unangenehm zu sein. Da ich nicht wusste über was wir uns unterhalten könnten, wollte ich mich schlafen legen.
Er kuschelte sich natürlich gleich an mich. Ich versuchte einzuschlafen, doch es gelang mir einfach nicht, da sein Gesicht genau vor meinem war und ich spüren konnte dass er mich anstarrte. „Kannst du dich bitte umdrehen oder zumindest aufhören mich anzustarren?" Er sah mich erschrocken an. Anscheinend dachte er ich hätte schon geschlafen und es nicht bemerkt. Er sah an mir vorbei und sagte:„Wie soll man jemanden so wunderschönen wie dich auch nicht anstarren...." Ich spürte sofort wie ich rot wurde. Ich wollte etwas sagen doch er hatte sich schon umgedreht und sich weiter weg von mir hingelegt. Irgendwie enttäuschte mich das und machte mich wütend. Ich begann meine Hände gegen seinen Rücken zu schlagen und schrie ihn an:„Was ist eigentlich dein Problem?! Im ersten Moment bist du total nett und dann tust du wieder auf eiskalt und ignorierst mich!" Vor lauter Aufregung hatte ich gar nicht bemerkt dass ich zu weinen angefangen hatte. Da er einfach so liegen blieb und keine Reaktion zeigte, drehte ich mich ebenfalls um und schloss meine Augen.
Ich war gerade dabei einzuschlafen als sich plötzlich etwas warmes gegen meinen Rücken drückte. Ich war zu müde um zu reagieren und blieb einfach liegen. Plötzlich spürte ich etwas warmes meine Wange runtertropfen. Weinte er etwa?! Nein das konnte nicht sein....doch dann hört ich plötzlich wie er schluchzend „Es tut mir leid" sagte. Kurz bevor ich einschlief spürte ich noch seine warmen Lippen auf meiner Stirn.

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Heyyyy! ^-^ Ich hab mir Mühe gegeben damit dieses Kapitel etwas länger wird! Lasst mir ruhig mal einen Kommentar da wir ihr die Geschichte so findest, und was ich verbessern könnte! c:

My Little StarlightDonde viven las historias. Descúbrelo ahora