23.Kapitel

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Nach dem Training beschlossen wir noch einbisschen in die Stadt zu gehen. "Ich will aufjedenfall Fotos machen!" begeistert holte Victor sein Handy raus. "Ich hab sie! Ziehlpersonen auf 3 Uhr!" hörte ich es plötzlich hinter uns. Schnell drehte ich mich um. "Habt ihr das auch gehört?" die Jungs schüttelten den Kopf und drehten sich ebenfalls um. "Die warme Luft tut dir nicht gut! Da war nichts!" Yuri zog mich am Ärmel. "Wenn du meinst..." wir gingen weiter doch ich drehte mich immerwieder um. "Hier! Lass uns ein Foto machen bitte!" begeistert rannte Victor zu einer Brücke von der man auf einen Großen Fluss hienab schauen konnte. "Kommt alle her!" er zog uns zu sich und stellte die Selfie funktion auf seinem Handy an. "Los Yuri, du auch!" Augenverdrehend ließ er sich zu uns Ziehen. "Und jetzt! Ruft alle ganz laut "Katsudon!" " er lachte und schoss ein Foto auf dem Yuri ziehmlich genervt schaute. Victor und der andere Yūri lächelten glücklich und ich stand da und streckte die Zunge raus. Woher hat Victor nur diese Prositive art? Kann man das lernen? Wir liefen weiter und kamen an einen Imbiss Stand. "Wollt ihr auch was?" fragte Yūri und holte sein Geld raus. Victor stimmte ein und überlegte was er nehmen solle. "Entschuldigt mich kurz!" Yuri entfehrnte sich kurz und ging an sein Handy. "Ich nehm die Nummer 5!" lachte er und die zwei bestellten sich umständlich ihr essen. "Für dich!" Yuri gab mir sein Telefon. "Hu?" unsicher nahm ich an. "Hallo?" es knisterte kurz. "Hallo Yuki! Ich bins Yakov! Dein Vater hat angerufen, er wollte wissen ob alles inordnung ist und warum du nicht an dein Handy gehst. Er meinte er müsste dringend mit dir reden." sofort verschwand meine gute Laune. "Und was hast du ihm gesagt?" mein Trainer erklärte das er versuchen würde mich zu erreichen und er würde gleich zurück rufen. "Da du aber nicht an dein Handy gegangen bist hab ich es halt bei Yuri versucht." ich hatte mein Handy nach dem Training nicht angeschaltet, kein wunder das ich es nicht gehört hatte. "Sag Akula er soll nicht auf die Idee kommen nochmal anzurufen. Ich rede nicht mehr mit ihm!" dann legte ich auf. "Und was ist mit deinem Vater?" fragte Yuri als ich ihm das Handy zurück gab. "Meinem Vater? Keine Ahnung der ist auf  ihrgend eine Art mit meiner Mutter beerdigt worden." verwirrt schaute er mich an. "Wie meinst du das?" angespannt gingen wir zu unseren Freunden. "Mein Vater ist nichtmehr da! Jetzt existiert nur noch Akula. Ich weiß nicht was diese Natascha mit meinem Vater gemacht hat aber Akula hat sich den Namen Vater, oder wie ich ihn nannte Otōsan, das ist die Japanische bedeutung von Vater, nicht mehr verdiehnt!" wütend ging ich an ihnen vorbei. Ihrgendwie fand ich es komisch meinen Vater mit Vornamen anzuschprechen...das hatte ich zuvor noch nie getan. Akula....Akula Porfijilski. Ihrgendwie fand ich den Name komisch. So öfter ich ihn in mir wiederholte umso wütende wurde ich. Warum hat er das getan? Wieso? "Yuki! Wo läufst du hin?" fragte Yūri und ich hörte schnelle Schritte hinter mir. "Achtung!" Victor zog mich am Arm zurück. "Ich weiß nicht ob ich es dir schonmal gesagt habe aber ich hasse Körperkontakt!" zischte ich und riss mich von ihm los. "Das tut mir leid aber du wurdest beinahe grade überfahren." erschrocken schaute ich mich um. Tatsächlich, wir standen direkt an einer Kreuzung. "Oh...danke!" Victor wuschelte mir über den Kopf. "Kein ding, kleine. Ich kann es vollkommen verstehen, das du so in Gedanken versunken bist und so aber du solltest trotzdem Aufpassen wo du hinläufst." zusammen machten wir uns dann wieder in Richtung Hotel. Bald hatten Yuri und ich nähmlich Chinesichunterricht und englisch. "Hey! Warum darf er dich Kleine nennen ohne eins aufs Maul zu bekommen?" fragte Yuri sauer. "Weil ich Victor mag und dich nicht!" ich zwinkerte meinem Russischen Freund zu und wir gingen weiter.

"So...machen wir weiter! To apologize to somebody for something? Yuki?!" erschrocken drehte ich mich um. "Ähm...äh...Sich bei jemanden für etwas entschuldigen?" unser Lehrer Nickte. "Geht doch! Und wie sagst du das du der das training hart war? In einem Interview oder so?" ich überlegte kurz. Man...in englisch war ich echt ne Niete... "The training was very hard but when I was on the ice and started to dance, I remember why I did all this and took the pain on me anew every day. Because when I am on the ice, I forget everything and everyone around me and have the feeling to fly!" antwortete ich halb abwesend. "Wow. Das hast du sehr schön formuliert." lobte mich mein Lehrer. "Das hast du sehr schön formuliert...." effte Yuri unseren Privatlehrer nach. "Yuri. Das hab ich gehört! Wie wärs wenn du uns mal einen Satz auf Eng..." weiter hörte ich nicht zu da ich aus dem Fenster schaute und an das Tunier in zwei Tagen dachte. Ob ich das hinkriege? Ich zweifelte das ich mich in diesem Zustand konzentrieren konnte. 
"Wir sehen uns dann morgen wieder!" verabschiedete sich unser Lehrer. "Du...Yuri..." begann ich als wir auf dem Weg zum Aufzug waren. "Wirst du es Diana sagen?" er seufzte. "Ja aber....ich weiß nicht wie..." vorsichtig legte ich eine Hand auf seine Schulter. "Ich helf dir! Versprochen!" überrascht lächelte mich der Junge mit den Grün-blauen Augen an. "Danke...du bist die Beste!" als er dass sagte erröteten sich meine Wangen. "Ich helfe gerne!" zwinkernd verließ ich den Fahrstuhl. "Hej! Na ihr zwei?" man...warum war dieser Kerl immer gut gelaunt? Victor lächelte uns an und antwortete auf die Frage wo denn Yūri steckte das es ihm nicht besonderst gut ging. "Der arme..." begann ich leise. "Ich mach jetzt mal bei euch Zimmerscheck. Zuerst bei....dir!" er folgte mir ins Zimmer. "Wow hätte nicht gedacht das du so unordentlich bist!" lachte er und warf sich auf mein Bett. "Bett? Test bestanden! Bad?" er ging ins Bad und testete das Wasser. "Bestanden! Aussicht? Bestanden! Vorräte?" er ging zu dem kleine Tisch der an der Wand gegenüber des Bettes stand und nahm sich den Schokoriegel. Es war der den er mir vorhin gegeben hatte. "Convestier! Ordnung..." er seuftzte entteucht und öffnete den Riegel. "Ich muss ihnen leider mitteilen das ihr Zimmer denn Check in Ordnung nicht bestanden hatt. Aber dafür...ist der Schockoriegel lecker!" dann verabschiedete er sich und ging zu Yuri rüber. "Dieser Idiot!" lachend ließ ich mich auf mein Bett fallen. Nach wenigen Minuten klopfte es wieder und Victor kam rein. "Ihr Zimmernachbar hat die Checks nicht bestanden! Er besitz keinerlei Vorräte! Das ist eine Unverschämtheit!" wir lachten und unterhielten uns noch einbisschen. Am Abend verabschiederte er sich und ich schaute etwas Fernsehn. Das hatte ich schon lange nichtmehr gemacht  

On Ice (8/30 Wird in langsamen Schritten verbessert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt