Aus Ich liebe dich wurd Ich hass dich

Kapitel 2

,,Oh...tut mir leid ich hab dich in der Eile echt garnicht gesehen", sagte der mir unbekannte Junge und kratzte sich am Hinterkopf. ,,Dein ernst? Du hast 2 Gesunde Augen in deinem Kopf!", meinte ich wütent zu ihm und verschränkte meine Arme vor der Brust und blickte weg. ,,Ich hab doch gesagt das es mir leid tut man! Was willst du?", ich blickte zu ihm und sah wie er mir einen Fünfziger in die Hand drücken wollte, doch ich lehnte ab. ,, Sag mal spinnst du jetzt komplett?! Ich will dein Geld nicht, Gott ist das abartig denkt er er kann das mit Geld wieder gut machen pff.", Er schaute mich verdutzt an, doch ich drehte mich nur um und verließ das Café. Das hat jetzt echt meinen Tag versaut. Zu Hause angekommen entschied ich mich als erstes dazu Jojo anzurufen. Ich musste ihm unbedingt erzählen was mir gerade passiert war. Ich nahm also mein Handy aus der Hosentasche und suchte den Kontakt "Jojo♡" und drückte auf Anrufen. ,,Lieb?", hörte ich am anderen ende der Leitung sagen. ,,Jojo? Omg ich muss dir unbedingt was erzählen ich bin ja sooo wütend! Wann kann ich kommen?", fragte ich und holte erstmal Luft.  ,,Öh..äh..ja jetzt wenn du bock hast.", Ich musste ein wenig lächeln. Er hatte immer Zeit für mich. Er war ja auch mein Bester Freund seit wir klein waren. Hach das waren noch Zeiten, jaja. Ich sagte schnell zu und legte auf. Da ich im Café dank des Vorfalls noch nicht dazu gekommen war etwas zu essen, entschied ich mich dazu dies bei Jojo zu tun. Ich schrieb ihm schnell eine Whatsapp, dass er mir essen machen sollte da ich hunger hatte und machte mich noch schnell frisch. Ich wechselte meinen Pulli da er ja dreckig war, ich zog mir einen Königsblauen Hoodie an und band meine Haare zu einem Zerzausten Dutt zusammen. Ich entschied mich dazu heute ungeschminkt zu bleiben, da ich schminken eh nicht für sehr nötig halte. In meine Tasche warf ich noch schnell mein Ladekabel ein T-shirt und eine Jeans, so wie eine Bürste und mein Handy. Immer wenn ich zu Jojo gehe, endet es damit, dass ich bei ihm einschlafe, also sicher ist sicher. Ich schnappte mir meine Jacke und meine Tasche und machte mich auf den Weg zu Jojo.