Kapitel 46

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Nach einer gefühlten Ewigkeit waren wir endlich in Utah gelandet. Da Ley und ich beide gleich erschöpft waren, entschieden wir uns schnellst möglich unsere Koffer und unser Auto zu holen um zu unserem Haus zu fahren.

Kaum saßen wir im Auto, war Ley auch schon wieder eingeschlafen. Ich konnte es ihr nicht übel nehmen. Der Jetlack machte auch mir ziemlich zu schaffen.

Nach einer 20 Minütigen fahrt kamen wir auch schon unserem Haus an. Es war einfach wunderschön hier.

Schnell weckte ich Ley. Auch sie fand es wunderschön hier. Wir nahmen unsere Koffer und gingen ins Haus.

Ich: ,,Und?"

Ley: ,,Carlo...Wow...Es ist einfach wunderschön hier!"

Sie zog mich in einen innigen Kuss. Ich legte meine Hände an ihre Taille und sie vergrub ihre in meinen Haaren. Ich hob sie hoch und trug sie Richtung Schlafzimmer. Unsere Lippen blieben die ganze Zeit aneinander.

Im Schlafzimmer angekommen legte ich mich über sie. Ich löste mich kurz von ihr.

Ich: ,,Bist du dir sicher?"

Sie nickte mir zu und zog mich dann wieder in einen Kuss. Sie drehte das ganze um, sodass sie nun auf mir lag. Ich zog ihr den Pulli aus, während sie meine Hose öffnete. Der Rest war Geschichte.

Ley: ,,Carlo das war unglaublich."

Mittlerweile lag sie auf meiner Brust, während ich ihr immerwieder durch die Haare streifte.

Ich: ,,Eine unglaubliche Nacht für eine unglaubliche Frau."

Sie lächelte mich an, worauf hin ich ihr einen Kuss auf die Stirn drückte.

Ley: ,,Ich liebe dich Carlito."

Ich: ,,Ich liebe dich auch Babe."

Langsam aber sicher schliefen wir dann auch ein.

Am nächsten Morgen

Leyla Pov.

Langsam wachte ich auf. Ich realisierte immernoch nicht ganz was gestern passiert war. Das alles ist einfach zu schön um wahr zu sein.

Kurz blickte ich zu Carlo. Er schlief noch. Wie süß er aussah wenn er schlief. Vorsichtig gab ich ihm einen Kuss auf die Wange und stand dann auch auf.

Auf dem Weg in die Küche schnappte ich mir eins von Carlos Shirts, damit ich nicht komplett in Unterwäsche rumlaufen musste. Ich hatte echt einen Mordshunger.

Hungrig öffnete ich den Kühlschrank, doch zu meiner Enttäuschung befand sich so gut wie nichts darin. Dann fiel mir ein dass wir ja gestern erst angekommen waren und es somit logisch war dass sich nichts im Kühlschrank befand.

Also hieß es für mich warten bis die Schlafmütze wach ist. Ich beschloss mich dazu schonmal Duschen zu gehen und mich weit gehend fertig zu machen bis Carlo wach wurde.

Aus Ich liebe dich wurd Ich hass dichWhere stories live. Discover now