Traum

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Ich öffne meine Augen und starre ins Leere mein Blick gleitet zu denn beiden Leichen Säcke, einer der Säcke war ein Spalt geöffnet, man konnte die weisse und Kalte Haut sehen.

Die Augen waren offen, sie zeigen keine Glücklichen Tod, in den Augen sieht man puren Hass.

Plötzlich blinzelt die Leiche sie dreht das Gesicht in meine Richtung.

Ich starre sie an, Wage es nicht zu Atmen. Ich höre in mir eine Stimme.' renn weg bitte!' sie fleht mich an als hänge ihr Leben davon ab.

Das tut es auch, sie ist ja mein Inneres ich.

Doch so sehr ich es wollte mein Körper folgt mir einfach nicht. Ich bin hilflos dieser Kreatur ausgeliefert, man kann es nicht als Mensch sehen. Denn jeder weiss das man nicht auferstehen kann, oder doch?

Plötzlich spüre ich ein Heisser Atem an meiner Haut. Mein Blick gleitet zu den Leichen Sack doch es ist nur einer dort.

Ich spüre wie in mir jemand los schreit.

Ich wage nicht mehr zu Atmen, den eine kratzige Stimme spricht mir leise ins Ohr, was mir ein Schauer über den Rücke verursacht.

„ Du wirst Sterben"

Plötzlich reisst mich jemand herum und ich blicke in ein Teuflisches Gesicht.

Als Gesicht kann man nicht Sprechen, denn man kann nicht erkennen ob es je ein Gesicht war.

Die Haut war aufgespaltet die Augen waren weit aufgerissen.

Ich blickte in das Gesicht meiner verstobener Mutter.

Ich erinnere mich wie sie früher war. Dabei huschte über mein Gesicht ein Lächeln.

Immer wann ich von der Schule gekommen bin, stand sie an der Haustüre und wartete bis das Auto meiner Schwester zum stehen kam. Als ich immer aus dem Auto stieg öffnet sie ihre Arme damit ich sie umarmen konnte. Sie war immer so fürsorglich, man konnte mit ihr immer Über alles reden.

Sie war eine sehr gute Zuhörerin.

Plötzlich erklang ein schriller Schrei, dann spürte ich etwas schmerzhaftes ich blickte zur Stelle und reisse meine Augen geschockt auf, ein Messer steckt in meiner Haut.

Eine rote Flüssigkeit kam heraus. Mir kam nur ein Wort in Sinn.

Blut.

Ich reisse meine Mund und schreie wie am Spiess los.

Dabei fuchtle ich wie wild mit meinen Armen um her und versuche das Messer aus meiner Brust zu nehmen.

Die Leiche fängt an krankhaft zu lachen und springt auf mich drauf sie fängt an mich zu beissen.

Ich spüre wie zwei starke Arme um mich geschlungen werden.

Ich reiss geschockt meine Augen auf und blicke in Grüne Augen.

Aiden Sicht:

Nachdem ich bei Ryder war ging ich nach unten zu Kevin, Nils Nico, Sven, Ace und Miguel sie sitzen alle dort, doch von Fabienne fehlt jede Spur ich schaue mich verwirrt im Wohnzimmer um.

„ Sie ist müde und ist eingeschlafen ich habe sie in dein Zimmer gebracht." sagt Sven und grinst.

Warte wieso grinst er.

Nils merkt meine Verwunderung.

„ wir wissen das du auf die kleine stehst" sagt er und lacht dreckig.

Ich schaue in mit einem roten Kopf an.

Ich will in dem Moment gerade antworten als Ryder das Zimmer betritt.

„ Aiden behalte deine Finger bei dir wir haben ein Problem, ich habe gerade von Mason erfahren das die Black Panthers wieder in der Stadt sind."

Alle zogen wie auf Kommando scharf die Luft ein.

„ Das ist noch nicht alles, sie haben Verstärkung mit gebracht. Mason hat mir gesagt das zwei Gefährliche Gruppen aus Russland und Rumänien ein reisen.

Er wird uns weiterhin die Information beschaffen wir dürfen keine Fehler machen." beendet er seine Rede.

Mir kommt plötzlich eine Frage auf die ich einmal Chantal gestellt habe.

Wer ist Fabiennes Schwester?

Er dreht sich um und will gerade den Raum verlassen. Da nehme ich meine Chance und frage ihn.

„ Ey Ryder, ich habe eine Frage"

Er dreht sich um und schaut mich an.

Er nickt und sitzt sich auf die Leder Caoch.

„ Fabienne hat doch eine Schwester, wer ist sie und ist sie überhaupt gefährlich?"

Er schaut mich an und grinst, boah was Grinsen alle so.

„ Du magst sie Stimmt's?"

Ich versuche keinen roten Kopf zu bekommen. Er lacht los und die anderen stimmten ein, so schnell wie das lachen gekommen ist verschwindest auch.

„ Keine Ahnung ich frage Mason ob er es heraus finden kann." als er das sagt steht er auf und geht.

Ich stehe ebenfalls auf und gehe hoch in mein Zimmer.

Ich öffne die Zimmertüre und betrete den Raum. Ich schlendere zu meinem Schrank und hole eine Jogginghose heraus und verschwinde ins Bad.

Ich zieh mich um und bin gerade fertig mit dem Zähneputzen als jemand von meinem Zimmer anfängt zu schreien.

Ich renne zurück in mein Zimmer, um zu schauen was passiert ist.

Mein Blick schweift durch den Dunkeln Raum. Als ich dann erneuert den Schrei höre, stiess jemand die Zimmertüre auf und sieben gestalten treten ein jemand drückt den Lichtschalter und nach wenigen Sekunden wird das Zimmer erhellt.

Vor mir stehen meine Gang mit dem Boss die mich wütend anschauen.

„ Aiden!!!! Habe ich dir nicht gesagt das du ihr nichts an tuen sollst!!!!" brüllt er mich wütend an.

Ich schaue ihn mit zusammen gekniffenen Augen an.

„ Ich war im Bad!" versuche ich mich zu verteidigen.

Seine Gesichtszüge werden härter und es sieht so aus als wäre er innerlich mit sich am Kämpfen nicht die Nerven zu verlieren.

Er schnaubt und will gerade widersprechen als plötzlich Fabienne a fängt wieder zu schreien sie schlägt um sich herum. Ich drehe mich ruckartig zu ihr um und Eile auf mein Bett zu ich versuche ihre Arme zu halten und sie zu beruhigen.

Es gelingt mir zum Glück sie beruhigt sich und öffnet ihre Augen sie sieht mich an und kuschelt sich an meine Brust.

Sie nuschelt irgendetwas von Aiden, Veronika , beschützen und schliesst ihre Augen und schläft wieder ein.

Ich versuche mich nicht viel zu bewegen und drehe mich leicht zu den anderen herum, Ryder nickt mir zu und verlässt denn Raum dicht gefolgt von den anderen. Nico schaltet das Licht aus und schliesst die Türe. Ich bin alleine mit Fabienne ich lege mich hin und Decke mich und Fabienne zu.

Ich drücke sie näher an mich ran und atme ihren Duft ein.

Ich schliesse meine Augen und schlafe dann tief und fest ein.

Du gehörst nur ihmWhere stories live. Discover now