Treffen der Pflegefamilien Teil 1/2

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Während dem ganzen Schultag traten keine Komplikationen. Keine Chantal und keine Anhänger von ihr. Wir sind jetzt gerade beim mir zu Hause damit ich ein paar Sachen von mir ein packen. Aiden lehnt sich an dem Tür Rahmen und wartet, während dessen packe ich meine Unterwäsche, ein paar Klamotten, Schminke, mein Shampoos und eine Bürste ein. Ich gehe wieder in mein Zimmer und quetsche mich an Aiden vorbei ich öffne die gegen überliegende Türe und trete ein.

In mein Zimmer meiner Schwester.

Ich gehe schnell zu Ihrem Kleider Schrank hole ein schwarzer Pullover raus, ich gehe auch schnell ins Bad von ihr und hole aus dem Schrank ihr Parfüm raus. Denkt jetzt nicht von mir dass ich jetzt psychisch krank bin. Ich nehme es nur mit, falls ich niemals wieder meine Schwester sehe.

Ich gehe mit den zwei Sachen wieder raus aus ihrem Zimmer schliesse die Türe und verstaue sie dann schliesslich in der grossen Reisetasche.

Danach schliesse ich die Tasche und hänge sie über meine Schulter.

„ Fertig" sage ich zu Aiden und sehe ihn an. Er nickt und verschwindet dicht gefolgt von mir. Ich schliesse die Türe von meinem Zimmer und gehe die Treppen runter. Er wartet unten auf mich und verlässt nach mir das Haus. Ich schliesse die Türe ab und gehe zu Aidens Auto ich verstaue meine Tasche im Kofferraum vom Auto.

Ich steige dann ebenfalls ein und schliesse die Türe. Aiden startet den Motor und fährt dann los. Während der Fahrt reden wir nicht viel.

Als wir bei Aidens Villa ankommen. Müssen wir feststellen das die Jugendamts Mitarbeiterin und drei Familien vor der Haustüre warten.

Aiden fährt die Auffahrt hoch und parkt sein Auto in die Garage. Wir steigen aus, Aiden holt aus dem Kofferraum mein Reisetasche. Er hängt sie sich um und geht mit mir zusammen rein ins Haus.

Aiden gibt mir die Tasche und bittet mich die Tasche in sein Zimmer zu deponieren. Ich nehme sie und gehe die Stufen hoch in sein Zimmer.
Ich höre wie Aiden die Haustüre öffnet und die Jugendamts Mitarbeiterin begrüsst. Ich deponiere die Reisetasche auf das Bett und verlasse das Zimmer dann.

Ich gehe wieder die Treppen runter und laufe volle Kanne in Ryder rein. Ich taumle rückwärts, doch bevor ich Bekanntschaft mit dem Boden mache, hält mich Ryder fest.

„ Du wirst erwartet" sagt er nur und zieht mich hinter sich her.

Aiden hat wohl die Frau und die drei Familien ins Wohnzimmer gebracht den von dort sind Stimmen sowie Baby schreie und Kinder Stimmen. Ich komme den Stimmen immer näher. Mein Herz beginnt schneller zu schlagen. Nun werde ich an einer wild fremde Familie zugeteilt, die mich weder kennt noch jemals als Tochter sehen wird.

Ich habe nur eine einzige Bitte. Ich will dass Ryder sein Versprechen haltet, damit ich bei meiner Schwester bleiben kann.

Wir bleiben im Wohnzimmer stehen, mein Blick gleitet zu den drei Familien die sich alle samt die Jugendamts Mitarbeiterin erheben.

Die erste Familie besteht aus den Eltern zwischen dreissig und vierzig. Sie haben zwei kleine Mädchen die einest schätze ich sieben und die andere vier. Die Familie kommt höchstwahrscheinlich aus Kolumbien oder Argentinien.

Die zweite Familie besteht aus den Eltern die ungefähr anfangs dreissig sind. Sie haben vier Kinder. Die älteste schätze ich gleich alt wie ich. Der Sohn dreizehn und die zwei Zwillinge die Mädchen sind sechs. Die Familie ist wahrscheinlich von hier.

Die dritte Familie besteht aus einer ich schätze vierzig jährige Frau. Sie hat drei Jungs. Einer sieht wie ein vierundzwanzig jähriger aus. Der ander wie ein zwanzig jähriger und der der letzte ist vielleicht gleich so alt wie ich.

Ich schlucke leicht, denn die drei Familien Lächeln mich an, doch als sie an mir vorbei schauen verfliegt Ihnen das Lächeln. Sie schauen ängstlich zu Ryder der sich hinter mir sich auf gebaut hat. Aiden stellt sich schützend neben mich.

„ Gut da sie alle da sind können wir ja beginnen." sagt die Frau.

Du gehörst nur ihmWhere stories live. Discover now