Die Gründerin

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??? Sicht:

Geschillt liege ich  auf dem Bett und scrolle durch Insta. Doch werde von Einem Anruf unterbrochen, genervt nehme ich den Anruf ab.

„ Was?" Schnauze ich die Person an.

„ Maus?" höre ich ein vertraute Stimme.

„ Miguel? Hey süsser wie geht's? Frage ich ihn.

„ Nicht Gut, Black Damons." sagt er knapp.

Als ich den Namen höre balle ich meine Hände zu Fäusten.

Larissa!

„ Komme" sage ich kalt und lege auf.

Ihr denkt euch sich Waht?

Ich erkläre es euch wenn ich ihm Flugzeug sitze.

Ich sitze mich aufrecht, stehe vom Bett auf und gehe zum meinem Kleiderschrank. Ich hole eine Reisetasche heraus und fange an das wichtigste einzupacken. Im Bad packe ich meine Zahnbürste, Schminke, Shampoo und was alles so eine Frau braucht ein.

Mit dem Nessecair gehe ich zu meiner Reisetasche und stopfe es hinein.

Ich nehme von meiner Kommode mein Reisepass, Handy und ladekabel und packe es in meiner Handtasche ein.

Voll beladen gehe in die Küche und verabschiede mich von meinem Baby. Mein damit meine ich nicht das ich Kinder habe ich meine damit mein Freund.

„ Schatz ich muss los." sage ich zu ihm und gebe ihm ein flüchtigen Kuss.

„ Sag mir bitte nicht das du wieder eine Bank ausgeraubt hast." sagt er und schaut mich flehend an.

Ich fange an zu lachen und tätschle ihm auf dem Kopf.

„ Nein, Black Damons macht Probleme."

„ Dann sag Veronika sie soll sich darum kümmern, schliesslich ist sie ja die Anführerin." sagt mein Freund Genervt.

„ War" Korrigiere ich ihn.

„ Wie jetzt? Ich dachte du hast ihr die Gruppe verschrieben." sagt er und kratzt sich verlegen auf dem Kopf.

„ Habe ich auch die hat aber dann vor gut zwei Jahren den Rücktritt verkündet bevor sie in den Knast ging" sage ich locker.

„ Und Wieso war sie ihm Knast?" Fragt mich mein Freund weiter.

„ Baby ich erzähl es dir dennoch mal Zeit hab." sage ich zuckersüss.

„ Na gut." sagt er.

Ich küsse ihn zu letzten Mal und verlasse dann die Wohnung.

Ich werde am Flughafen vor Ort die Tickets lösen. Ich steige die Treppen nach unten, die Reisetasche habe ich über meine Schulter gehängt, meine Handtasche trage ich ebenfalls auf meine Schulter.

Ich stosse die Haustüre auf und trete ins freie. Sofort weht mir der Kalte Wind mir entgegen.

Ich laufe zur Hauptstrasse und warte auf dem Bus der mich zum Flughafen bringt.

Als der Bus endlich kommt kaufe ich ein Ticket und lasse mich auf ein Leerem Viererplatz fallen.

Ich nehme mein Handy aus meiner Handtasche und schaue ob mir mein Bruder der übrigens die Arbeit unseres Vater Carlos Johnson übernommen hat leitet.

Nope kein Nachricht von ihm, vielleicht pennt er.

Oder er fickt wieder eine andere, dass trifft wahrscheinlich eher zu.

Du gehörst nur ihmWhere stories live. Discover now