Klappe Veronika!

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Fabienne Sicht:

Die Jungs haben uns wieder Pizzas bestellt. Nach dem die Pizzas gebrachten wurden und bezahlt wurden hatten wir sie im Esszimmer gegessen. Danach hatten Vero und ich das dreckige Geschirr in die Spülmaschine.

Jetzt sitzen wir alle draussen auf der Terrasse und Genießen den Sonnenuntergang.

Ich sitze zwischen Vero und Aiden, dabei lehne ich mich an Aidens Schulter an. Die Jungs und Ryder reden über irgendwelche Jungszeug.

Ryder holt aus der Küche Vodka, Whisky und noch anderes Alkohlisches Zeig heraus. Automatisch weiten sich die Augen von meiner Schwester.

Ryder verteilt jedem ein shotglas und fühlt Vodka ein, ausser mir weil meine Schwester es nicht will und ich ebenfalls nicht.

Nach einer Weile wahren alle völlig durch. Sie lallen und lachen wegen kleinen Sachen die eigentlich nicht einmal witzig sind.

Es wird mir langsam zu blöd und ich gehe Hoch in Aidens Zimmer, ich komme in sein Zimmer an und höre ein gepolter, ich drehe mich um und sehe das auf dem Boden Aiden liegt.

Ich gehe schnell zu ihm und versuche ihn auf die Beine zu ziehen. Dabei steigt mir das Alkoholische Geruch mir in die Nase, ich verziehe angewidert das Gesicht.

Wie kann man das nur trinken.

„ Ey, süsse kolm ma her lass uns ein wenig Spass haben" sagt er und grinst dreckig.

Ich verdrehe meine Augen, ich schaffe es irgendwie Aiden auf die Beine zu kriegen. Er stützt sich mit seinem gesamten Gewicht auf mich, was mir den Weg zu seinem Zimmer mit ihm nicht gerade einfach macht. In seinem Zimmer angekommen bringe ich in ins Bett. Er lässt sich aufs Bett plumpsen, ich schliesse die Türe und ziehe ihm seine Schuhe aus.

Ich setzte mich auf die andere Bett Seite und beobachte wie Aiden versucht sich seine Hose auszuziehen. Nachdem er das immer noch nicht Geschafft hat schaut er zu mir.

„ Kann's du mir helfen?" Fragt er mich.

Ich nicke stehe auf und gehe zu seiner Seite. Ich öffne sein Hosenknopf und ziehe im die Hosen runter.

In dem Moment würde die Türe geöffnet.

„ Gute Na.." höre ich die Stimme von meiner Schwester.

Ich drehe mich um und sehe eine verstörte Veronika.

„ Wollte nicht stören" sagt sie schnell und schliesst die Türe. Ich drehe mich um und sehe in das Gesicht von Aiden, er grinst mich. Ich verdrehe die Augen und stöhne genervt auf.

„ Das kannst du schön unter mir machen so laut wie du willst Bby" sagt Aiden und zwinkert mir zu.

Ich erröte vor Scham und verstecke mein Gesicht hinter meinen Händen.

Ich werde plötzlich in zwei starke Armen gezogen,ich quicke erschrocken auf dabei steigt mir der Geruch von Alkohol mir in die Nase.

Es wird mir bewusst das es kein anderer als Aiden sein könnte der mich jetzt gerade umarmt.

„ Komm gehen wir schlafen" sagt er und küsst mich auf die Wange.

Sofort erröte ich, er scheint es gesehen zu haben und lacht leise.

„ Schätzchen dir muss nichts Peinlich sein."sagt er.

Ich nicke, ich befreie mich von der Umarmung und gehe zu meiner Reisetasche. Ich nehme mir eine Jogginghose und ein top heraus und ziehe mich ins Bad zurück. Ich ziehe mir die Sachen an putze meine Zähne und gehe wieder zurück ins Zimmer.

Als ich ihm Zimmer ankommen, schleicht sich ein Lächeln über meine Lippen. Aiden schlummert friedlich vor sich hin. Ich gehe zu seiner Betthälfte Decke in zu und gehe dann selber zu meiner Betthälfte. Ich lege mich hin Decke mich zu und kuschle mich an Aiden, er umschlingt automatisch mein Körper und zieht mich zu sich.

Ich schliesse meine Augen und falle dann kurze Zeit später ins Träumeland.

Ryder Sicht:

Nachdem die Jungs und Fabienne hoch in ihre Zimmer gegangen sind bin ich mit Veronika alleine geblieben.

Ich schenke Veronika und mir weitere Whiskys ein, die wir auf Ex aus trinken. Während wir den Jack Daniels trinken starte ich Veronika förmlich an, ihr scheint das völlig egal sein.

Ich stehe auf und gehe zu ihr.
„Du siehst scheisse heiss aus, weisst du das?" Sage ich ihr als ich mich neben ihr niedergelassen habe. Sie zuckt zusammen und schaut mich wütend an.

„ Mann was soll die verdammte scheisse.Verpiss dich von mir!!" Sagt sie wütend.

Ich packe ihr Handgelenk und stehe auf ich ziehe sie zum das verursacht das sie mit dem Kopf an meine Brust knallt.

„ ich mag es, wenn du wütend wirst Veronika. Willst du mir zeigen, was du mit deinem Mund alles machen kannst?" flüstere ich ihr ins Ohr. Ich lasse dabei meine Stimme rauer klingen.

Ich spüre wie ihr Atem unregelmässig  wird.

Sie lässt ihren Blick über meinen Körper wandern.

„ Willst du mehr davon?" frage ich sie. Sie schweigt. Ich nehme das mal als Ja. Ohne vor Warnung liegt sie über meine Schulter, sie hämmert gegen meinen Rücken bringt ihr aber nichts.

„ Lass mich runter!" schreit sie.

„ Klappe Veronika" sage ich.

Ich trage sie hoch in mein Zimmer.

Lass den Spass beginnen.

Du gehörst nur ihmOù les histoires vivent. Découvrez maintenant