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"Gute Nacht, Fettarsch", sagte Nick und ich drehte mich mit dem Rücken zu ihm.

"Wage es mich heute Nacht zu betatschen und bleib gefälligst auf deiner Seite", murmelte ich.

"Als ob ich dich freiwillig und, oder gerne betatschen würde", sagte er in die Dunkelheit und ich schlug ihn einmal unter der Decke an seinen Rücken.

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Grummelnd wachte ich von einem nervenden Piepen auf. Ich wollte mich gerade aufsetzen, als ich etwas an meiner Taile spürte. Langsam machte ich meine Augen auf und spürte nun etwas an meinem unteren Rücken. Leicht verwirrt hob ich die Decke hoch. Nick hatte seine Arme um meine Taile und sein Gesicht an meinen unteren Rückenteil gedrückt. Geschockt wie wir hier grade lagen, machte ich langsam seine Hände frei und befreite mich somit aus dem Klammergriff. Somit zum Thema, bleib auf deiner Seite.
Ich stand auf und machte schnell den Wecker von meinem Handy aus. Schnell schnappte ich mir neue Anziehsachen aus dem Koffer. Meine Zahnputzsachen und Handtücher hatte ich gestern schon ins Badezimmer eingeräumt und hingelegt. Schnell als ich im Bad war, schloss ich ab und ging unter die Dusche. Mitten als ich meine Haare vom Shampoo befreite, klopfte es wild an der Tür.

"Mach hinne! Ich muss pissen, man!", hörte ich heraus und ich fing an zu kichern.

"Leck mich", rief ich lachend zurück. Plötzlich hörte es auf zu klopfen und ich hörte wie Jemand am Schloss rumfummelte. Geschockt sah ich zur Tür und sah wie der Schalter,den man einfach umdrehen musste, langsam in den Anfangszustand gedreht wurde. Plötzlich machte es klack und ich sah mich geschockt um. Gerade als ich die Dusche aufmachen wollte, um ein Handtuch zu schnappen, dass griffbereit neben der Dusche hang, machte er die Tür auf. Ich knallte die milchige Scheibe, der Dusche zu und drehte mich weg.

"Raus, Nick!", schrie ich. Ich hörte die Tür schließen und dann sah ich aus dem Augenwinkel, wie eine Gestalt zur Toilette ging.

"Du kleine Ratte, geh raus man!", rief ich und ich hörte nur wie der Klodeckel aufgemacht wurde.

"Du elendiges Arschloch", murrte ich und verdeckte mir mit meinen Händen oben alles.
Ich versuchte nicht hin zu hören, wie er pinkelte und als er endlich die Spülung betätigte, fiel mir ein Stein vom Herzen.
Plötzlich bemerkte ich wie die Gestalt vor der Dusche stand.

"Ich soll dich doch lecken, ode-", ich hörte wie die Duschtür Geräusche machte und dann einen klitzekleinen Schlitz aufgemacht wurde, bevor ich dazwischen kam und sie zu hielt.

"Verpiss dich!", schrie ich, er ließ daraufhin los und fing an zu lachen.
Ich hörte wie er die Tür zu machte, nachdem er Hände gewaschen hatte und ich ließ mich einfach mit meinen Popo auf den Duschenboden fallen. Ich seufzte erschöpft aus und sah mit geschlossenen Augen nach oben. Das wirst du wiederbekommen.
Du fettes Warzenschwein.



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