Just Friends

Ww

Ich staunte, fasste es immernoch an, während Nick nur grinste.
Fuck bist du hot...

Doch das Glotzen hielt nicht lange, den schon hatte ich etwas anderes zutun. Ich legte meine Hände auf seine Schulterblätter und versuchte wie so oft keine komischen Geräusche zu machen, als er mein Hals küsste. Irgendwann war auch ich dran mein Oberteil auszuziehen, wobei Nick mir auch half. Mein Herz pochte mir in mein Kopf und ich hatte die Angst das Nick diesen schnellen Herzschlag auch hören konnte. Alles dröhnte und mir war so heiß, dass ich fast explodiert wäre. Dann machte ich einen Schritt ohne auf Nick angewiesen zu sein. Ich machte seine Hose langsam auf, dann legte er seine Hand auf meine um mich kurz zum stoppen zu bringen.
"Sicher?", fragte er mich und ich nickte nur langsam, während ich auf meine Hand an seinem Hosenknopf sah. Er ließ von meiner Hand ab und ich half ihm gemeinsam seine Hose auszuziehen. Mein Kopf dröhnte und ich spürte wie aufgeregt ich wurde. Auch er zog meine Hose aus. Er beugte sich zu mir runter und ich hörte ein Grinsen an meinem Ohr.
"Schwarze Spitze... also hattest du das geplant", raute er und ich wurde noch roter, wenn das überhaupt noch ging. Langsam küsste er mich zwischen meinen Brüsten und ich konzentrierte mich meinen Mund unter Kontrolle zu haben. Ich kann das nicht. Ich setzte mich auf, fasste an seine Schulter und drehte uns, sodass ich nun auf seinem Bauch saß. Er hatte seine Hände an meine Hüfte und grinste leicht, als wolle er sagen, dass die Aktion von mir wirklich gut war oder ob er nun wüsste, dass er einen guten Job machte. Langsam ging ich mit meinen Händen seine Brust hoch bis das ich mich nach vorne beugte und ihn von mir aus küsste. Gerade wollte er mit seiner Zunge in meinen Bereich des Mundes, doch ich löste mich schnell. Ich widmete mich wie er bei mir seinem Hals zu. Aufeinmal hörte ich leises, zurückgehaltenes Stöhnen von ihm und ich sah zufrieden zu seinem Gesicht. Also... war die Reaktion von mir die Bestätigung für Nick, dass er mich in der Hand hatte. Das Stöhnen war nicht ekelig oder so... es war eine Bestätigung für mich oder ihn, dass man etwas gut gemacht hat. Ohne es zu merken rutschte ich weiter nach unten, da auch ich meinen Mund an seiner Brust hatte. Als ich weit genug unten war, spürte ich etwas. Erschrocken stoppte ich und rutschte wieder hoch auf Nicks Bauch. Ich sah hinter mich, doch schon hatte Nick mich wieder unter sich gebracht. Immernoch leicht erstarrt starrte ich nach unten.
"Rachel wir können hier stop-", ich brachte ihm zum schweigen, indem ich ihm meine Zunge in den Hals steckte.
"Ich möchte es aber", sagte ich nachdem ich mich gelöst hatte. Auch wenn diese Wörter gezittert haben, meinte ich es ernst. Ich kenne ihn schon lange und brauche keine Zeit mehr, um mir sicher zu sein. Das war ich mir schon seid bestimmt ein paar Jahren. Er nickte und beugte sich zu seiner Hose runter, wo er etwas umher kramte.
Als er es gefunden hatte, hielt er es mir hoch. Eine kleine Packung. Grinsend und gleichzeitig voller Angst sah ich hoch zu ihm.
"Du hast es also auch geplant", sagte ich leicht lachend, um meine zittrige Stimme zu verstecken. Er beugte sich zu mir runter und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht nach hinten.
"Beruhige dich Rachel", durch den schwachen Schein, der Lampe erkannte ich sein liebevolles Lächeln, welches mir Mut gab.
"Alles wird gut, okay? Wir schaffen das", sprach er mir weiter zu. Küsste mich wieder und ich unterdrückte nun kein Stöhnen mehr. Ohne es wirklich zu bemerken wie er mich unterbewusst beruhigte, zog er an meine Unterhose und ich sah in seine Augen.
"Wehe du tust mir weh", murmelte ich und er lächelte.
"Ich liebe dich, ich kann dir nicht wehtun", sagte er und ich erwiderte diese Worte, bis ich es spürte. Mich durchzuckte ein Schmerz und verkrampft hielt ich mich mit meinen Händen an dem Bettlacken fest. Atmete unausgeglichen ein und aus. Legte meinen Kopf leicht in den Nacken, versuchte Luft zu kriegen.
"Nick", sagte ich leicht schmerzerfüllt, während er vorsichtig weiter machte. Er küsste mich weiter, hielt meine Hand, während meine andere auf seinem Nacken ruhte. Jedoch änderte sich die Position von dieser Hand ständig, weil ich viel zu unruhig war. Mal krallte ich mich an seinen Rücken. Ich versuchte mich auf etwas anderes zu konzentrieren. Nick. Nick. Ich zog sein Gesicht zu mir runter. Küsste ihn wie noch nie zuvor. Legte alles hinein. Nur um den Schmerz zu ignorieren. Ein paar Stöhner entwichen mir trotz des Schmerzes immernoch, doch trotz das Nick mir ab und zu zusprach, ich solle mich entspannen und ich ihm fast in die Fresse geschlagen hätte, fande ich es doch... doch schön. Doch dies bemerkte ich erst im Nachhinein.
Es ging zuende und als wir fertig waren, legte Nick sich neben mich. Da unten fühlte es sich komisch an. Alles brannte, kribbelte gleichzeitig. Ich sah zu Nick, der meine Hand genommen hatte und meine Wange streichelte.
"Alles in Ordnung?", fragte er mich leise und ich zuckte nur mit den Schultern, nicht in der Lage da unten irgendwas zu bewegen. Ich hatte nur gerade geschafft meine Unterhose wieder anzuziehen.
"Das hast du gut gemacht", murmelte er in mein Hals und ich nickte. Auch wenn es sich albern anhörte, in diesem Moment war diese Bestätigung wirklich ein schönes Gefühl.
"Danke Nick", ich ergriff sein Gesicht und führte es zu mir hinunter.
"Danke", hauchte ich bevor ich ihn küsste.