Kapitel 2

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Unbekannt pov.
Einen Tag zuvor:

Da war sie, Skyla Nilson, das wunderschöne Mädchen das von allen als Schneewittchen bezeichnet wird.

Ihre helle Haut, ihre von Natur aus roten vollen Lippen und ihre grünen wundervollen Augen waren einfach ein Traum.

Ich sitze hier jeden Samstag und beobachte sie, während sie auf ihre Freundin wartete und sich über ihr zauberhaftes Kleid strich.

Ich verspreche dir mein Engel, ich werde dich schon bald zu mir holen.

Bald gehörst du nur mir!..

Ich saß noch eine Weile einfach im Auto und betrachtete sie.
Ich brauchte sie einfach, sie war so wichtig für mich und meine Leute.

Ein paar Tische weiter saßen Jim und Blair, die beiden waren welche von mir und wenn ich sie so da sitzen sehen, könnte man meinen sie wären ein einfaches Paar, das sich einen schönen morgen machte.

Ich machte den Motor an und gab den zwei ein Zeichen das ich jetzt fahre, sie nickten mir kurz zu und unterhielten sich weiter.

Skyla... wenn sie wüsste wie wichtig sie für mich ist.
Wie ich mich beherrschen muss, nicht einfach zu dir zu gehen und dich zu umarmen, dich nie wieder loszulassen.

Als ich Zuhause ankam, parkte ich mein Auto gekonnt auf den Parkplatz, direkt vor unserem Haus.

Danach ging ich rein und lief in die Küche, wo meine Eltern saßen und wie es aussah schon auf mich warteten.

"Und? Was ist... wann willst du es ihr sagen? Wann willst du sie uns vorstellen?" Überhäufte mich meine kleine Schwester die gerade in die Küche kam.

Ich liebte sie ja, aber sie konnte so unglaublich nervig sein.

"Bald Elja, bald" meinte ich worauf sie nur lächelnd nickte und sich zu meinen Eltern setzte.

"Hat alles funktioniert?" Fragte ich nun an meine Eltern gerichtet.

"Ja, es war erstaunlich leicht. Aber wir dem auch sei, ab morgen wirst du auf die gleiche Schule wie sie gehen" meinte meine Mom. Sie stand auf um mich in den Arm zu nehmen und danach die Küche mit meinem Vater, der mir noch mal auf die Schulter klopfte zu verlassen.

Ab Morgen, werde ich sie jeden Tag sehen, ich werde ihr so nahe sein.

Hoffentlich kann ich mich beherrschen...

Warum ich mir darüber sorgen machte, ob ich mich beherrschen konnte?

Tja die Frage kann ich euch beantworten.

Ich bin nämlich ein Fabelwesen und nein kein einfaches, ich bin ein Werwolf, kein 'normaler' nein.

Ich bin ein Alpha!
.


.
.

Skylas pov.

"Wenn du dein Gesicht sehen könntest schon aber-" Kelly wurde unterbrochen, als die Aula Tür ausgestoßen wurde und 4 Personen die Aula betraten...

Wer sind die denn?

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Aaalles klar?!
Kennen tu ich sie nicht.. oder ich habe sie einfach noch nie bemerkt..
Ich wollte gerade meine Freunde fragen, allerdings sahen sie auch nicht wissender der aus als ich.

"Wer sind die denn?"
"Kennt jemand von euch sie?" Fragte Kelly uns, aber blickte weiter zu den fremden.
Es waren alles Jungs.. hässlich nicht aaaber ich kannte sie ja nicht mal.
Der Typ in der Mitte, der auch der größte war schaute in unsere Richtung, sagte irgendwas zu seinen Freunden, dir daraufhin nickten, sie wollten dann in unsere Richtung.
Kurz bevor sie bei uns angekommen waren, tauchte unser Lehrer auf und scheuchte uns in Richtung Klasse.
"Los los los, beeilt euch, wir haben viel zu klären" plapperte er drauf los und schob uns zur Klassenzimmer Tür.

Du Gehörst Mir! #summerAward18Where stories live. Discover now