Kapitel 30

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Sofort lachte Aaliyah ihren großen Bruder aus, der uns geschockt und dann auf einmal grimmig an guckte, als er im Pool stand.

"Keine Sorge! Deine Handys, die Brieftasche und Schlüssel habe ich dir vorher schon abgenommen. Die liegen drinnen in der Küche!", meinte ich grinsend.

"Trotzdem bekommt ihr das zurück! Und jetzt helft mir gefälligst raus!", meinte Shawn ernst und streckte uns seine Arme entgegen. "Damit du mich rein ziehen kannst? Vergiss es!", antwortete ich lachend, während seine Schwester freiwillig rein sprang. Somit kletterte er aus dem Pool und verschwand nach oben.

Nach paar Minuten setzte ich mich einfach an den Beckenrand, lies meine Beine im Wasser baumeln und wartete darauf, dass mein Freund wieder runter kommen würde, als ich nur noch vernahm, dass jemand ins Becken geklettert ist und ich nur noch einen spitzen Schrei ausstoßen konnte, als ich auch schon an meinen Beinen ins Wasser gezogen wurde.

Als ich auf tauchte, sah ich schon in das grinsende Gesicht von Shawn.

Allerdings hatte er die Rechnung ohne seine kleine Schwester gemacht, die ihm auf den Rücken sprang und an den Schultern nach hinten zog, woraufhin sie ihn wieder unter Wasser drückte.

Als die Geschwister wieder auf tauchten, guckte Shawn seine kleine Schwester sauer an, weshalb ich sofort lachen musste.

"Lachst du mich etwa aus?", fragte er an mich gerichtet.

"Nein, wie kommst du darauf?", fragte ich ihn grinsend, mit einem sarkastischen Unterton in der Stimme, woraufhin er auf mich zukam.

Keine Sekunde später, zog er mich an sich und drückte mir leidenschaftlich seine Lippen auf meine, weshalb ich meine rechte Hand in seine braunen Haare wandern lies und den Kuss erwiederte, den er kurze Zeit später unter brach.

"Glaub ja nicht, dass ich das auf mir sitzen lasse!", flüsterte er mir ins Ohr, bevor er mich wieder küsste.

Am Abend trug ich dann ein schwarzes, Knielanges Kleid und eine pinke Jacke. Dazu trug ich schwarz, pinke High-Heels.

Passend dazu hatte ich mich noch im Bad geschminkt, aus welchem ich trat und meinem Freund gegen über stand.

"Hey, ich wollte gerade fragen, wie weit du bist", meinte Shawn und guckte mich mit großen Augen an.

"Wie du siehst, bin ich fertig. Wie weit sind die anderen?", fragte ich grinsend.

"Abfahr bereit. Du siehst umwerfend aus", antwortete der braunhaarige.

"Danke. Du siehst auch gut aus", meinte ich und folgte Shawn die Treppen runter und zum Auto seines Vaters, wo ich mich in der Mitte zwischen den Geschwistern nieder lies. Shawn trug ein schwarzes Hemd, ein Jackett und passend dazu eine schwarze Jeanshose.

Am Restaurant angekommen, nahm Shawn sofort meine Hand in seine, ehe wir ein traten. Auf seiner anderen Seite hatte er die Hand seiner Schwester in der Hand.

Als wir das Restaurant betraten, wurde uns augenblick später auch schon unser Tisch in einem extra Raum gegeben.

Kurz bevor das Lokal schließen wollte, gingen wir dann auch. Allerdings gaben wir unserer Bedienung noch ein Autogramm, ehe wir gingen, da sie uns erkannt hatte, was ich aber im Gegensatz zu Shawn nicht wirklich schlimm fand.

You'll never be alone - Shawn Mendes [2] ABGESCHLOSSEN (In Bearbeitung)Where stories live. Discover now