Puppets ×Taekook×

№ 9

POV Taehyung

Ich schaue mir den Bewusstlosen Menschen genau an. Er sieht wirklich aus wie ein Hase, mein Hase. Es wird den Hyungs nicht gefallen das ich ihn ausgenockt habe. Aber das war nicht mal wirklich meine Schuld, wer hätte wisse. Können das er sich den Kopf so hart stößt das er zusammenklappt? Musste ja nicht zurück weichen, hätte auch gleich das Bewusstsein verlieren können oder aus dem Raum rennen. "Taehyung, ich habe dir genau gesagt du sollst anständig sein. Das du neugierig bist ist verständlich, aber nicht gleich K.O schlagen" Namjoon steht im Türrahmen und schaut den Menschen mitfühlend an. Ich zucke mit den Schultern "Er wollte nicht mit mir Spielen. José hat immer mit mir gespielt, er soll wieder kommen" ich verschränke die Arme vor der Brust. Namjoon nickt leicht "Verständlich aber du weißt das er nicht mehr zurück kommt. Jetzt ist er hier wenn Vater nicht zuhause ist" 

"Er ist aber blöd, macht das doch nur wegen dem Geld" maule ich. Joon verdreht die Augen "Warum sollte es sonst jemand machen? Du weißt was das Haus für einen Ruf hat,  unsered wegeb. Es ist sonderbar das Vater überhaupt jemanden gefunden hat" er beäugt den Hasen kritisch "Was ist nur seine Motivation? Warum ist er immer noch hier? Ich wüsste zu gerne was in seinem Kopf vor geht"

"Grad nicht viel" Yoongi taucht neben Joonie auf. Der Jüngere verdreht die Augen "Nicht hilfreich Yoongi"

"Ich weiß, aber können wir ihn nicht einfach töten und im Garten verscharren wie all die anderen?" sagt er mit kurzem Blick auf den Bewustlosen. Ohh er fängt wieder an sich zu bewegen. Das freut mich, kann der Spaß weiter gehen. "Lass ihn am Leben Taehyung. Ist das klar?" sagt Joon noch zu mir bevor er mit Yoongi wieder weg geht. Ich denke ich werde mich erstmal daran halten. Er ist süß und ich will mit ihm nich eine weile Spielen.

POV Jungkook

Mit schrecklichen Kopfschmerzen komme ich wieder zu mir. Die Puppe ist weg, worüber ich echt froh bin. Jetzt habe ich aber echt die Schnauze voll. Ich bleibe keine Sekunde länger in diesem Höllen Haus. Schwerfällig stehe ich auf und verlasse den Raum. Den Löwen lass ich einfach auf dem Boden liegen. Die Gemälde neben der Treppe wirken als würden sie mich anstarren. Das macht es kein bisschen besser. Unten schaue ich in das Wohnzimmer auf die nun leeren Sofas. Ohne Zögern gehe ich in mein Zimmer, packe meine Taschen und gehe zur Eingangstür. Ich drücke die Klinke runter, aber die Tür bewegt sich kein bisschen. Ich rüttle daran doch die Tür bleibt standhaft und bleibt im Schloss. "Dummer Hase, denkst du wirklich das du einfach so weg kommst?" das Lachen erfüllt den Raum. Immer panischer rüttle ich an der Tür, aber es tut sich immernoch nichts. Ich spüre einen kalten Atem in meinem Nacken "Du kommst hier nicht weg. Nicht bevor ich es zulasse. Also Häschen, lass uns ein Spiel spielen"