Romans Geburtstag Teil II

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Romans Sicht:
Dort standen wir beide nun und lächelten uns an. Emi ergriff die Initiative und küsste mich nochmal leidenschaftlich. Ob es der Alkohol war oder doch das sie es wollte wusste ich nicht, aber ich genoss es. Ich lächelte sie an und auch sie lächelte mich an. Dann flüsterte ich ihr ins Ohr: "Sollen wir gehen?" und Emilia nickte. Ich nahm ihre Hand und gemeinsam gingen wir zur Gaderobe. Keiner von uns beiden sprach ein Wort. Ich half ihr, wie es mir möglich war mit meinem Alkoholpegel, in ihren Mantel. Vor dem Club standen Taxi zu welchem wir gingen und ich dem Taxifahrer meine Adresse mitteilte. Im Taxi saßen wir beide nebeneinander und unsere Hände ineinander verwebt. Immer wieder küsste ich Emilias Hand.

Als das Taxi hielt stand ich auf und machte auch Emilia die Tür auf die mich grinsend ansah. Ich gab dem Taxifahrer schnell noch Geld und dann folgte ich Emilias Blick. Sie sah auf den Phönixsee. Er war ruhig und still. "Alles in Ordnung?", ich stellte mich neben Sie und nahm sie seitlich in den Arm. Dann sah sie zu mir hoch und warf mir ihr schönstes Lächeln zu. "Es war nie besser", dann griff sie meine Hand und zog mich zur Tür. Ich schloss die Türen auf und kaum waren wir in meiner Wohnung stürmte Emilia auf mich zu. Sie küsste mich stürmisch und zog mir nebenbei immer wieder irgendwelche Kleidungsstücke aus, so dass ich mein Hemd verlor und nur noch mit Jeans vor ihr stand.

Emilia grinste mich leicht an und ich sah wie sich ihre blauen Augen verdunkelten

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Emilia grinste mich leicht an und ich sah wie sich ihre blauen Augen verdunkelten. Ich ging auf Sie zu und nahm ihr ebenfalls den Mantel ab. Ihre Hände wanderten immer wieder über meinen Oberkörper und verpassten mir Gänsehaut. Während ich sie versuchte zu entkleiden bedeckte sie meinen Oberkörper mit leichten Küssen. Ihre Stiefel hatte sie schon selbst ausgezogen. Dann hob ich ihr Kleid an und was mich dann erwartete war ein Traum. Ein Traum von Frau und Körper. Sie sah wunderschön aus. Ich wusste das sie durchtrainiert war, aber sie so von nahem zu sehen war wundervoll. Dann sah ich ihr ins Gesicht und sie hatte den Kopf schräg. Ich zuckte nur mit den Schultern und holte sie näher an mich heran. Wir beide küssten uns. Ich nahm sie vor mich und lief mit ihr ins Schlafzimmer. Sanft legte ich sie ab und zog neben bei meine Jeanshose aus, die bei weitem anfing zu eng zu werden. Ich verteilte einzelne Küsse auf ihrer Haut und auch sie bekam Gänsehaut. Langsam zog ich ihr den verbliebenen BH und auch ihren Slip aus. Ich war so aufgeregt, dass ich merkte wie jemand anderes nicht mitspielte. Emilia setze sich auf und sah mich an. Ich sah an mir herunter. "Was los?", kam leise von ihr. Ich sah nur Schatten von ihr, da ich nur ein gedimmtes Licht angemacht hatte. Ich schnaubte und lies mich auf den Bauch fallen. Ich spürte Emilias nackten Körper an meiner Seite und wie sie meinen Rücken kraulte. "Sorry", grummelte ich ins Kissen. Ich hörte ein leises kichern. Dieses kichern. Ich grinste selbst und sah zur Seite. Ich drehte mich auf sie und wir beide küssten uns.


"Dann lass uns schlafen, Roman", hauchte sie mir entgegen

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"Dann lass uns schlafen, Roman", hauchte sie mir entgegen. "Och menno", ich schmiss mich wieder auf den Rücken und verschrenkte meine Arme. Emilia lehnte sich abermals an mich und ließ ihre Hand zu meiner Boxershorts wandern. "Ich denke, wir beide werden noch viel Zeit dafür haben. Und ich weiß ganz genau, dass du da oben viel zu viel nachdenkst", dann klopfte sie mir mit ihrer Hand, die eben noch unten war, an meinen Kopf. "Hmmmm", kam von mir nur. Dann legte sie sich seitlich in meinen Arm und ich hörte ein ruhiges und leises atmen von ihr. Bei mir war noch nicht an schlafen zu denken. Ich fragte mich warum sowas gerade bei ihr passiert? Sowas hatte ich noch nie. War es der Alkohol? War es die Aufregung? Was würde Emilia nun von mir denken? Ich sah auf meine Brust und striff ihr eine Haarsträhne daraus. Sie war wunderschön. Aber wäre morgen alles gleich? Mit diesen Gedanken schlief ich ein.


Liebe auf den dritten Blick ?!Où les histoires vivent. Découvrez maintenant