- 01 - ,,Ich bin Madison."

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-Madison's Pov-

Ich wachte auf an einem Montag morgen und streckte mich. Etwas verschlafen ging ich ins Badezimmer, wo ich mir ein Gesicht mit kaltem Wasser wusch. Anschließend putzte ich meine Zähne und trug ein kleinen wenig Mascara auf. Das wars auch schon. Ich föhnte meine Haare glatt und zog mir dann die Kleidung an, die ich am Abend zuvor rausgelegt hatte.

(Outfit & Haare)

Anschließend ging ich in mein Zimmer und packte schnell einige Bücher und einen Block in meinen Rucksack

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Anschließend ging ich in mein Zimmer und packte schnell einige Bücher und einen Block in meinen Rucksack. Ich griff nach meinem Handy und ging die Treppen runter. In der Küche nahm ich mir dann eine eiskalte Wasserflasche und packte sie in meinen Rucksack. „Morgen.", hörte ich meinen Stiefvater leicht Brummen. Er war letzte Nacht noch lange unterwegs, das war er eigentlich jeden Tag. „Morgen.", antwortete ich knapp und verließ die offene Küche.

Ich schlüpfte noch schnell in meine Schuhe und zog mir dann eine leichte Jacke drüber.

„Bye

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„Bye.", sagte ich noch und verließ dann das Haus. Ich beeilte mich etwas, damit ich meinen Bus noch erwischte.

Falls ihr euch fragen tut, wo denn meine Mum ist, sie ist im Ausland seit einigen Wochen und wird dort noch einige Zeit bleiben. Sie hat ein Job Auftrag bekommen und konnte nicht anders als ihn anzunehmen. Sie hat mich bei meinem Stiefvater gelassen, da sie nicht wollte, dass ich für ein paar Monate extra die Schule wechseln müsste und meine Freunde alleine lassen müsste. Ich war ihr auch sehr dankbar dafür, aber mit meinem Stiefvater ist es eben nicht leicht.

Aber, egal.
Ich war seit Tagen total aufgeregt. Heute würde ich meinen neuen Nebenjob antreten. Ich brauchte das Geld, da ich von meinem Stiefvater nichts bekam. Alles was meine Mum ihm für mich überwies, steckte er selbst für sich ein, um sich sonst was dafür zu kaufen. Deshalb brauchte ich einen Nebenjob. Bei meinem ersten Job lief es leider nicht sehr gut. Ich war total überfordert und meine Chefin war echt ein Biest. Irgendwann hat sie mich dann gefeuert.

Aber, jetzt hatte ich einen neuen Nebenjob und ich freute mich schon richtig darauf. Denn ich würde im Camp des Loges arbeiten. Ja, richtig gehört. Dort trainierten die Spieler von Paris-Saint-Germain. Ich war nicht unbedingt ein Fan der Mannschaft doch ich war ein sehr großer Fußball Fan, deshalb war dieser Job wirklich besonders für mich. Okay, ich hatte nicht wirklich den aufregendsten Job, doch ich war dem Fußball sehr nahe und das reichte mir.

 Overdose Kylian Mbappé Fanfiction Où les histoires vivent. Découvrez maintenant