- 02 - ,,Ich gehe lieber"

4.1K 72 3
                                    

„Ich hab mich zu entschuldigen.", grinste er leicht und musterte mich von oben bis unten. Ich sah etwas bescheiden zu Boden und dann wieder zu ihm hoch. „Bist du nicht das Mädchen von eben? Die, die uns das Wasser gebracht hat?"

„Ja, genau.", lächelte ich leicht. „Also, arbeitest du jetzt hier?"

Ich nickte. „Ja, seit heute."

„Gut zu wissen.", biss er sich auf die Lippe. „Ich bin übrigens Layvin. Und du?"

„Ich heiße Madison.", lächelte ich. „Madison. Hm, schöner Name für ein schönes Mädchen."
Meine Wangen wurden plötzlich etwas heiß. „D-Dankeschön.", murmelte ich bescheiden. „Gerne."

„Oh, hey.", kam es plötzlich von einem anderen jungen hinter Layvin. Neymar.

„Was macht ihr?", fragte er neugierig und platzierte seinen Arm auf Layvin's Schulter. „Und wer bist du?", fragte er und schaute zu mir.

„Ich bin Madison."

„Sie arbeitet jetzt hier.", fügte Layvin hinzu. „Oh, freut mich dich kennenzulernen.", lächelte er mich freundlich an. „Komm lass uns umziehen.", sagte Neymar und sah nochmal zu mir. „Bis dann.", sagte er bevor er vorging in die Kabine. „Bist du morgen auch hier?", fragte Layvin. Ich nickte. „Fast jeden Tag."

„Dann sehen wir uns wohl morgen.", grinste er und zwinkerte mir zu. „Tschau.", sagte er noch bis er ebenfalls in der Kabine verschwand. Etwas verwirrt schüttelte ich meinen Kopf. Hatte er gerade mit mir geflirtet? Nein, Quatsch.

Ich ging zum Trainingsplatz und sammelte alle Flaschen ein von den Spielern, die eigentlich alle schon in den Kabinen waren. Die leeren Flaschen stellte ich auf dem kleinen Wagen ab, bevor ich die restlichen ebenfalls einsammelte. Ich sah auf das Feld und sah wie Kylian dort hockte und sich seine Schuhe zuband. Plötzlich richtete er seinen Blick auf mich, woraufhin ich sofort peinlich berührt wegschaute und schnell die Flaschen, die ich in meiner Hand trug zum Wagen trug. Ich richtete sie dort kurz und drehte mich dann um, um weiterzumachen, als Kylian plötzlich vor mir stand und mir seine leere Flasche hinhielt. „Oh..", murmelte ich leise. „Dankeschön.", lächelte ich sanft. Er schenkte mir ein kleines Lächeln. „Kein Problem."
Ich drehte mich wieder zu dem Wagen und stellte seine Flasche ebenfalls dazu. „Brauchst du Hilfe?", fragte er und deutete auf den Wagen. „Nein, geht schon. Aber danke.", lächelte ich leicht. Er sah mich ebenfalls lächelnd an. „Na dann."
Er hob seine Trainingsjacke vom Boden. „Man sieht sich.", sagte er , bevor er kehrtmachte und sich auf den Weg zu den Kabinen machte. Ich sah ihm für einige Sekunden nach, bis ich dann endlich den Wagen wegschob und all die leeren Flaschen in die kleine Küche brachte. Ich arbeitete noch ungefähr für eine Stunde und nahm dann meine Sachen und verließ das Gebäude. „Da bist du ja.", sagte Steven, als ich rauskam. Er lehnte an seinem Auto und öffnete meine Türe. „Tut mir leid, hat etwas länger gedauert.", entschuldigte ich mich und stieg ein. „Danke."

Er stieg ebenfalls ein und fuhr los. Er machte das Radio an und drehte die Musik leicht auf. Ich war etwas verwundert und auch leicht gekränkt darüber, dass er mich nicht gefragt hatte, wie mein erster Tag war. Jedoch ignorierte ich das und sah einfach aus dem Fenster. Wir kamen Zehn Minuten später bei ihm zuhause an. Er schloss die Haustür auf und verschwand sofort oben mit mir. „Wollen wir nichts essen, oder so?"

„Ach, können wir auch später, babe."

Er griff nach meiner Hüfte und zog mich dicht an sich. „Ich hab dich vermisst.", murmelte er.
„Ich dich auch.", lächelte ich leicht. Steven küsste mich während er mit seiner Hand tiefer fuhr bis zu meinem Intimbereich. Ich hasste mich langsam selbst dafür, doch ich drückte ihn leicht weg. „Was ist?", fragte er.

 Overdose Kylian Mbappé Fanfiction Where stories live. Discover now