-05- ,,Madison, hör auf so stur zu sein!"

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Ich machte mich an die Arbeit, nachdem ich meine Tasche abstellte. Meine Gedanken waren nur bei Jena und Steven. Ich war so enttäuscht von beiden.

In der Pause saß ich in der Cafeteria und aß eine Kleinigkeit, auch wenn ich nicht wirklich Appetit hatte. Nach der Pause bereitete ich die Getränke der Mannschaft vor und fuhr sie dann in einem Wagen zum Fußballfeld. Die Jungs machten eine Pause und kamen sich die Flaschen bei mir abholen. Als letztes nahm sich Kylian seine Flasche und sah mich an, als er sie öffnete. „Alles okay?", fragte er leise. Ich nickte stumm und biss mir auf die Lippe.

Er lächelte mir leicht zu und trank schnell was, bevor er weitermachte.

Ich ging schon mal in die Kabinen, wo ich Handtücher und Schlappen auf die Bänke legte. Wenig später kamen die Jungs schon, woraufhin ich den Wagen von vorhin mitnahm und ihn wegbrachte.

Der Tag ging schnell vorbei. Ich räumte noch schnell die Kabine auf und schmiss die dreckigen Handtücher in einen Korb, bevor ich die Kabine abschloss und den Korb in den Waschraum brachte. Ich holte meine Tasche und verließ dann das Gebäude. Mit Kopfschmerzen ging ich zu der Bushaltestelle und wartete auf meinen Bus.

Wenige Minuten später stieg ich ein und setzte mich nach vorne. Es war inzwischen 18:25 Uhr.

Als ich zuhause ankam ging ich nach oben, entblößte mich und stieg schnell unter die Dusche. Ich schloss meine Augen und ließ das warme Wasser meinen Körper lang fließen. Ich ließ mir etwas Zeit mit der Dusche. Nachdem ich dann meine Haare ausgespült hatte, stieg ich aus der Dusche und wickelte mir ein Handtuch um meinen Körper. In meinem Zimmer angekommen schlüpfte ich in einen weißen Slip und in einen weißen BH. Darüber zog ich eine graue Jogginghose und einen dunklen Hoodie.

Etwas später saß war ich dabei meinen Schreibtisch aufzuräumen, als mein Stiefvater in mein Zimmer kam. „Hey.", sagte er. Ich sah zu ihm. „Ja, was ist?", fragte ich, da mir klar war, dass er nicht einfach so reinkam. „Du hast nicht zufällig etwas Geld für mich übrig?"

Ich schüttelte ahnend den Kopf und drehte mich weg. „Nein."

Er stöhnte genervt auf. „Du hast auch nie Geld."

„Woher sollte ich das denn bitte haben?"

„Madam geht doch arbeiten. Lass dir doch einen Vorschuss geben!", sagte er. „Ich glaube, du spinnst.", schüttelte ich den Kopf. „Geh jetzt, ich will schlafen."

Er verdrehte die Augen und ging ohne ein weiteres Wort.

Danach ging ich sofort schlafen.

Morgens stand ich vor meinem Schrank und suchte nach Kleidung, die ich tragen konnte. Als ich was fand zog ich es rasch an, da ich spät dran war.

Ich lief nach unten in die Küche, wo mein Stiefvater saß und einen Kaffee trank während er Zeitung lass

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Ich lief nach unten in die Küche, wo mein Stiefvater saß und einen Kaffee trank während er Zeitung lass. Ich ignorierte ihn und öffnete den Kühlschrank, wo ich meine Wasserflasche rausholte. Auf einmal spürte ich einen leichten Schmerz an meinem Po. Er hatte mir nicht wirklich auf den Hintern geschlagen?

 Overdose Kylian Mbappé Fanfiction حيث تعيش القصص. اكتشف الآن