-16- „Fuck"

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„Geht's dir soweit gut?", frage Neymar, als er runtergekommen war. Ich nickte zögernd. „Danke.", sagte ich leise.

„Ich sollte langsam los.", sagte ich und wollte gerade zur Abstellkammer laufen, als Neymar zu mir sah und fragte:,,Soll ich dich fahren?"

„Kylian holt mich ab, aber danke.", lächelte ich sanft und ging in die Abstellkammer, um meine Sachen zu nehmen.

Als ich wieder rauskam standen die drei immer noch da. „Alter, kann ich jetzt vielleicht mal gehen?", fauchte Steven genervt. „Erst, wenn Madison weg ist.", sah Chris ihn musternd an.

Ich lächelte sanft und war dankbar dafür, dass Kylian's Freunde sich für mich eingesetzt hatten. „Danke ihr beiden.", lächelte ich. „Bis dann."

„Ciao.", riefen die beiden mir zu und widmeten sich erneut Steven. Als ich rausging sah ich schon wie Kylian in seinem Bentley saß und auf mich wartete, während er am Handy war. Ich stieg ein woraufhin er sofort zu mir sah. „Na, du.", lächelte Kylian und küsste meine Wange sanft. Ich musste sofort Lächeln und schnallte mich dann an. „Wie war dein Tag?"

„Gut, gut.", lächelte ich nicht ganz ehrlich.

Ich hatte mich dazu entschlossen ihm nicht zu erzählen, was passiert war. Es würde bloß Diskussionen geben und er würde sich aufregen, das wollte ich nicht.

Wir fuhren zu seinem Penthouse und setzten uns dann auf die Couch im Wohnzimmer. „Ich hab dich vermisst.", sagte er und legte seinen Arm um meine Schulter und zog mich sanft zu sich. Er legte noch seinen anderen Arm um mich, somit umarmten wir uns innig. Ich legte meinen Kopf auf seiner Brust ab und spürte seine Wärme. Noch nie hatte ich mich so wohl bei jemanden gefühlt. Kylian fuhr mir sanft über den Rücken und verteilte kleine Küsse auf meinem Haar, was mich zum schmunzeln brachte. Er grinste und sah zu mir herunter, woraufhin ich meinen Blick aufrichtete. Kylian kam mir näher und legte seine Lippen auf meine.


Kylian fuhr mit seiner Hand über meinen Arm und stoppte dann. "Tut's sehr weh?", fragte er und sah mich besorgt an. Ich zuckte mit den Schultern. "Schon in Ordnung." Sein Körper spannte sich an bevor er aufstand und zur Tür ging, wo er seine Schuhe anzog. "Wohin gehst du?", fragte ich verwirrt. "Ich muss kurz was erledigen.", sagte er und nahm seine Schlüssel. "Abe..-", fing ich an, doch er stoppte mich indem er zu mir kam und seine Lippen auf meine drückte. "Ich bin gleich wieder da, Baby.", sagte er und schenkte mir ein sanftes Lächeln. Ich nickte zögernd. Kylian verließ das Penthouse und ließ mich allein. Ich fragte mich wirklich wohin er wollte.

Es verging einige Zeit. Nach 45 Minuten sah ich ungeduldig auf die Tür, doch nichts tat sich. Ich zückte mein Handy und schrieb ihm eine Nachricht.

Madison an Kylian: << „Hey, wo bist du?" >>

Ich sendete die Nachricht ab und legte mein Handy dann wieder zur Seite. Seufzend stand ich auf und wusch ein paar Teller in der Küche ab, um mich irgendwie abzulenken.

Plötzlich hörte ich wie die Tür sich öffnete. Sofort drehte ich mich in die Richtung und sah zu Kylian. "Wo warst du?", fragte ich etwas erleichtert und ging zu ihm. Kylian zog sich die Schuhe aus und drehte sich nun das erste mal richtig zu mir. "Oh mein Gott. Dein Auge, Kylian.", sagte ich schockiert und fuhr mit meinem Finger vorsichtig über sein blaues Auge. "Schon okay.", murmelte er und entfernte meine Hand sanft von seinem Gesicht. Er ging an mir vorbei ins Badezimmer. Ich folgte ihm sofort und stellte mich hinter ihn. "Wo warst du? Was ist passiert?", fragte ich. Kylian stand vor dem Spiegel und spritzte sich kaltes Wasser ins Gesicht. "Kylian?", sagte ich, als er mir nicht antwortete. Kylian drehte sich zu mir und sah mich an. "Bei deinem Stiefvater."

 Overdose Kylian Mbappé Fanfiction Where stories live. Discover now