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Samu

Ich öffnete schwach meine Augen. Alles tat weh, überall weiss. Die Wände weiss, alles weiss. Ein Krankenhaus, ich war wach. Ich lag nicht mehr im Koma. Jemand kam herein, ich kannte sie nicht. Eine junge blonde Frau. Sie war weiss angezogen und kam zu mir. Eine Krankenschwester "Hallo, du bist ja wach süsser", ich sah sie verwirrt an. Dann setzte sie sich zu mir und streichelte meine Brust. "Ich bin richtig scharf auf dich mein süsser", ich wollte mich wehren, jedoch ohne Erfolg. Sie begann sich auszuziehen. "Nein", keuchte ich fast tonlos. "Das erfährt doch keiner. Die denken alle du stirbst in ein par Tagen", meinte sie und streichelte über meinen Schritt. Ich wollte, dass sie aufhörte. Sie küsste meinen Hals und rieb ihr Becken an meinem. "Aufhören", keuchte ich. "Halt den Mund", meinte sie nur und begann mich auszuziehen. "Bitte", sie zog mir meine Hose aus und die Boxer gleich auch. Bei mir regte sich nichts, worauf sie vier Tabletten nahm und sie mir in den Mund drückte. Ich schluckte und merkte wie sich mein Freund aufstellte. "Das gefällt mir mein schöner", sie setzte sich auf mich und begann mich zu reiten. "Aufhören", keuchte ich am Ende meiner Kräfte.
Die Tür ging auf und Mikko kam rein. "Was zum Teufel...", ich sah ihn hilflos an, "nimm sie weg", hauchte ich worauf er die Krankenschwester packte und zu Boden schmiss. Ich merkte wie mich meine Kräfte verliessen. "Liebling bleib wach bitte. Bitte sei stark. Bleib bei mir. Samu bitte", er streichelte meine Wange. "Ich kann nicht", er rief um weinend Hilfe und streichelte immer noch meine Wange. "Bitte versuche es, bleib wach bitte bleib wach. Samu bitte", ich merkte wie meine Augenlider schwerer wurden. "Bitte nicht. Das kannst du mir nicht antun, bitte Liebling.", ich versuchte wach zu bleiben. Eine Schwester kam her und rief gleich um Verstärkung. Zwei weitere Schwestern und ein Arzt kamen herein. Jemand kümmerte sich um die Schlampe und die andern um mich. "Hey", der Arzt tätschelte meine Wange. "Bleiben sie bei uns", "bitte samu", Mikko schien mit den Nerven komplett am Ende zu sein. Ich wurde müder und müder. Dann fielen meine Augen zu und ich hörte nichts mehr. Es war alles schwarz.

Mikko

Ich brach zusammen, weinte und schrie hysterisch. Irgendjemand spritzte mir etwas und wollte mich beruhigen. "Samu", schrie ich, "komm wir bringen sie mal weg." "Nein ich will zu Samu. Lassen sie mich zu ihm!", schrie ich und wollte mich wehren. "Nein das würde niemandem etwas bringen", "er braucht mich, Samu braucht mich!", schrie ich. Sie ignorierten mich und zerrten mich mit. Er war wach, und diese Schlampe hatte alles wieder kaputt gemacht. Wie gestört konnte man denn sein. Wieso tat sie das? Ich wollte zu ihm, er brauchte mich.

Irgendwann verliess mich die Kraft und ich liess alles zu. Sie legten mich auf ein Bett und liessen eine Schwester zur Überwachung da. "Versuchen sie sich zu beruhigen. Alles wird gut, ihr Freund ist stabil", wenigstens etwas. "Auch wenn die Viagratabletten ihm nicht gerade gut getan haben.

More Than Just My Manager Where stories live. Discover now