26.12

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Derek

Am nächsten Morgen hatte Rose immer noch nicht vor zu dieser Party von ihrer Mom zu gehen und innerlich war ich wahnsinnig stolz auf sie. Es war offensichtlich, dass sie keine Lust auf diese Feier hatte, doch Rose war ein ziemlich loyaler Mensch, weswegen ich gestern noch geglaubt hatte, dass sie ihre Meinung wieder ändern würde. Sie wollte niemanden enttäuschen und das Versprechen, was sie ihrer Mutter vor Ewigkeiten einmal gegeben hatte, nagte an ihrem Gewissen, dass konnte ich erkennen. Nichtsdestotrotz wusste ich, dass es besser für sie war, wenn sie endlich das tat, was sie wollte. Allerdings konnte ich sie schlecht an einen Stuhl fesseln und dazu zwingen diese Weihnachtsfeier sein zu lassen, dass musste Rose schon ganz alleine für sich entscheiden. Ich konnte lediglich für sie da sein und sie unterstützen, wenn sie mich brauchte.

»Hast du dir überlegt mit welchem Film du gerne anfangen möchtest?«, fragte ich Rose während meine Hand ihren Rücken rauf und runter fuhr. Ihr Körper drückte sich perfekt an meine Seite und obwohl wir uns gerade erst geliebt hatten, keimte die Lust erneut in mir auf.

»Wie wäre es mit Das Wunder von Manhattan?«, fragte Rose mit leiser Stimme als ich meine Hand weiter nach unten zu ihrem Po wandern ließ.

»Klingt gut für mich«, raunte ich ihr ins Ohr und küsste sie gleich darauf leidenschaftlich. Ich bekam einfach nicht genug von dieser Frau und doch wusste ich, dass ich sie nicht den ganzen Tag im Bett behalten konnte- Aber ich konnte das Aufstehen noch ein wenig hinaus zögern.

Ich zog Rose näher an mich und automatisch schlang sie eins ihrer Beine um mich, wodurch sich ihre Mitte an mich drückte. Mein Mund löste sich kurz von ihrem und ich blickte ihr in ihre Augen. Sie waren verhangen vor Lust und ihr Blick schürte damit meine eigene noch mehr. Ich rollte mich über sie und drang kurz darauf bereits in sie ein. Gott, sie fühlte sich so verdammt gut an und wir passten einfach perfekt zueinander.

Langsam bewegte ich mich in ihr und ließ sie dabei nicht aus den Augen. Ich wollte sehen wie sie unter mir kam und es war mir gleichgültig, ob ich diesmal meine eigene Erlösung fand oder nicht.

»Derek«, begann Rose zu wimmern, woraufhin ich eine Hand zwischen uns gleiten ließ und dafür sorgte, dass es für meine Freundin noch besser werden würde. Dankbar kam sie mir mit ihren Hüften entgegen und ich erhöhte das Tempo meiner Stöße.

»Derek«, kam mein Name erneut atemlos über ihre Lippen. »Rose, ich halt nicht mehr lange durch«, warnte ich sie als sie mit ihren Händen über meinen Körper fuhr. Ihre Berührungen sendeten kleine Stromstöße durch meinen gesamten Körper und ich wollte Rose am liebsten nie wieder loslassen.

Ihre Finger glitten über meinen Rücken und krallten sich anschließend in meine Schultern. Der Schmerz war keineswegs unangenehm, sondern spornte mich noch mehr an. Meine Hüften schnellten erneut nach vorne und ihr Rücken bog sich mir entgegen. Ich spürte wie sich ihre hartgewordenen Nippel über meine Brust bewegten und ich konnte einfach nicht anders als ihre rechte Brustwarze in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Wenig später entwich Rose ein leises Stöhnen und dieses Geräusch war so verdammt erregend.

Ich griff nach ihren Hüften und drehte uns einmal herum, so dass Rose auf mir saß. Der Anblick, wie sie sich über mich beugte und mich abermals küsste, ließ meinen Schwanz kurz zucken. Das alles war einfach zu viel für mich und ich hatte keine Ahnung wie lange ich noch durchhalten würde. Nur das es nicht mehr allzu lange sein würde, war mir bewusst.

»Rose«, knurrte ich während sie ihre Hüften immer wieder auf und ab bewegte. Sie fing an zu zittern und als sie sich wenig später um mich herum zusammen zog, war es auch bei mir soweit.

Erschöpft ließ sich Rose neben mich fallen und kuschelte sich danach an meine Seite. Ich schlang einen meiner Arme um Rose und küsste sie auf die Stirn.

The Christmas DateWhere stories live. Discover now