t w e n t y e i g h t

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Jungkook

Wir hatten es noch nicht einmal ganz ins Schlafzimmer geschafft und Taehyung hatte mich bereits gegen die Wand gepresst und mir seine Lippen aufgedrückt.

Ich war hin und weg, auch wenn er eher grob zu mir war, aber genau das gefiel mir.
Ich legte meine Arme um ihn und genau in dem Moment drängte er mich Richtung Schlafzimmer.

Taehyung drückte mich aufs Bett, zog sich sein Shirt aus und stützte sich direkt über mich ab.
"Wenn dir irgendwas nicht gefällt, du Schmerzen hast oder dich unwohl fühlst, sagst du mir sofort Bescheid, okay?"

(Ab hier ist Taeshyung's Sicht, hab das verkackt haha)

Er nickte und ich murmelte ein 'Gut', bevor ich mir schonmal den Gürtel öffnete und dann in der Schublade meines Nachtisches nach einem Kondom suchte.
Schlussendlich fand ich eins, hielt es hoch, sodass er es auch sehen konnte.

Ich behielt es in der Hand, küsste ihn dann wieder. Für meine Verhältnisse diesmal allerdings ziemlich sanft.
Er öffnete seinen Mund etwas, ich drückte mit meiner Zunge seine etwas zurück und strich ihm durch die Haare.

Währenddessen fuhr meine Hand runter zu seinem Glied. Ich begann es sanft durch den Stoff zu massieren, löste mich aus dem Kuss um seine Gesichtsausdrücke zu beobachten.

Er verzog das Gesicht etwas, legte den Kopf nach hinten und stöhnte leise auf.
Grinsend stoppte ich, öffnete seine Hose und zog sie ihm bis zu den Füßen runter.
Den Rest strampelte er von ganz allein ab.

Seine Mitte drückte mittlerweile hart gegen den Stoff der Boxershorts.
Bevor ich aber bei ihm weiter machte, sollte er erstmal dazulernen.

Eigentlich hatte ich ihm ja gesagt er müsse kaum etwas tun, aber ein bisschen verwöhnt werden wollte ich auch.
Ich zog mir die Hose aus, Boxershorts gleich dazu, sah ihm dann dabei zu, wie er auf mein Glied starrte.

"Soll ich jetzt..?"
"Du musst nicht", unterbrach ich ihn, "aber wenn du dich dazu bereit erklären würdest, dann schon."

Er krabbelte vom Bett, kniete sich ohne noch irgendwas zu kommentieren vor mich hin.
Ich hätte es um ehrlich zu sein nicht von ihm erwartet, dass ich ihn so leicht rumkriegen würde.

Er warf nochmal kurz einen verlegenen Blick zu mir hoch, bevor er meine Länge mit seinen Lippen umschloss und sanft begann daran zu lutschen. Er war wirklich gar nicht so schlecht.

Ich streichelte ihm sanft durchs Haar um ihn sicherer werden zu lassen, stöhnte dann leise auf, als er begann seinen Kopf zusätzlich zu bewegen. "Mhm.. Kookie.. du machst das gut."

Meine Worte schienen ihm mehr Selbstvertrauen zu geben - jetzt legte er erst richtig los.

Ich keuchte mehrere Male hintereinander, drückte ihn dann aber rechtzeitig weg um nicht frühzeitig zu kommen.

Stolz hauchte ich ihm einen Kuss auf.
"Das war richtig gut, ehrlich."

"Danke..", murmelte er lächelnd, setzte sich dann zurück aufs Bett. Er sah auch so aus als wäre er stolz auf sich selbst, was mich sichtlich zufriedenstellte. Er brauchte nicht immer so viel an sich selbst zu zweifeln.

Dass er immer noch fast angezogen war, störte mich mittlerweile. Ich sah ihn an, die Augenbrauen hochgezogen und zog ihm dann sein T-Shirt über den Kopf.

"Wehe du schämst dich jetzt für deinen Körper; das brauchst du nicht", flüsterte ich, legte meine Finger dann an den Bund seiner Boxershorts und zog sie langsam runter.

"Ich geb mir Mühe.."
Er gab mir das Kondom, drückte seine Lippen auf einander. "Ich kann das nicht."

"Schon okay", meinte ich und zog mir das Kondom über. "Ach fuck.. hab das Gleitgel vergessen."

Ich stand also nochmal auf und wühlte in meinem Nachtisch. Nach kurzem Suchen fand ich die Tube, schmierte erst meine Länge und dann drei meiner Finger damit ein.

"Dreh dich um", forderte ich ihn auf, wartete dann bis er auf dem Bauch lag.
Ich setzte mich auf seine Oberschenkel, musterte seinen Arsch dann grinsend und ließ die nicht mit Gleitgel beschmierte Hand darüber streichen.

Ich legte einen Finger an seinen Eingang.
"Bereit?" Er murmelte ein leises 'ja' und ich schob ihm langsam meinen Finger ein.

Da er keinen Laut von sich gab, nahm ich an, dass es nicht weh tat, schob also einen zweiten dazu. Jetzt keuchte er leise auf, sah über die Schulter zu mir. Ich bewegte beide Finger vorsichtig um ihn etwas zu dehnen, nahm dann zum Schluss doch noch den dritten dazu.

Sein leises, sanftes Stöhnen füllte den ganzen Raum. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus, entzog meine Finger und drehte ihn wieder um.

Ich setzte mein Glied an seinen Eingang, strich ihm nochmal kurz über die Wange und wartete bis er nickte. Langsam drang ich in ihn ein. Ich war wirklich vorsichtig. Besonders als er schmerzerfüllt das Gesicht verzog und seine Fingernägel in meinen Rücken bohrte.

Auch wenn er Schmerzen hatte war die plötzliche Enge um mich herum unglaublich geil. Ich stöhnte kurz, fing mich dann aber wieder. Noch ein kleines Stück und ich war mit voller Länge in ihm.

"D-Du bist s-so geil", keuchte ich, sah ihm in die Augen. "Das geht gleich vorbei, versprochen."

Er nickte als ich begann mich langsam zu bewegen. Sobald ich merkte, dass es für ihn angenehmer wurde und er unter mir begann zu stöhnen, stieß ich mit mehr Schwung in ihn.

Jungkook krallte sich an die Bett Kante hinter sich. Ich hatte solange kein Sex gehabt, dass ich schon fast vergessen hatte, wie unglaublich geil das Gefühl war.

Meine Stöße wurden heftiger. Ich hatte fast Angst ihm noch mehr weh zu tun.
Im Raum hörte man nur noch verzweifeltes Stöhnen und das Klatschen von nackter Haut, die gegeneinander prallte.

Ich wischte mir die Schweißperlen von der Stirn, verschnellerte mein Tempo nach einer kurzen Pause nochmals.

"H-Hyung, i-ich glaub ich k-komme!", rief er unter seinem Gestöhne und ich griff nach seinem Glied um es zusätzlich zu pumpen.

"Jetzt schon?", fragte ich grinsend, sah ihm dabei zu, wie er den Rücken durchdrückte und den Kopf in den Nacken schmiss.

Wie erwartet ergoss er sich dann mit lautem Stöhnen zwischen uns. Bei mir würde es auch nicht mehr lange dauern. Jetzt begann ich auch zu stöhnen, stieß immer heftiger zu. Jungkook's Körper unter mir zitterte wie verrückt. Keuchend kam ich dann in ihm, wischte mir nochmals den Schweiß von der Stirn und entzog mich.

Völlig fertig ließ ich mich neben ihn fallen und zog ihn zu mir in meine Arme.
Ich hauchte ihm einen sanften Kuss auf die Wange, dann auf seine Lippen.

"Ich bin müde..", flüsterte er.
"Ich weiß.. ich auch."
Meine Hand griff nach der Decke und ich legte sie schonmal über ihn. Dann stand ich nochmal ab, entsorgte das Kondom im Mülleimer unter dem Schreibtisch und legte mich wieder zu ihm.

Er kuschelte sich an mich, schloss dann die Augen. "Gute Nacht, Taehyung.. ich.. ich hab dich sehr lieb."

Ich lächelte, strich ihm über die Wange.
"Ich hab dich auch sehr doll lieb.."

1109 Wörter gefüllt mit smut.
Was haben meine Eltern da bloß zur Welt gebracht?

overweight | vkookWo Geschichten leben. Entdecke jetzt