Ayse's Haikyuu Fan-Fiction Kurzgeschichten

Tsukishima x Reader

Haaallööchen ihr Freshen Gurken, wohaaas geeeht ab?

Info:
(d/n) = dein name
(d/N) = dein nachname
(s/n) = Sipname
Haarfarbe, Körpergröße, alter und alles andere wird vorgesetzt ^-^
Reader ist auf wunsch weiblich^-^
Alles wird in der Erzähler-Form geschrieben, wenns recht ist^-^

Auf wunsch von tada_shy , ich hoffe es gefällt dir^-^

°°°

*Bei Reader*

(d/n) schlägt die Augen erschrocken auf. In schweiß gebadet richtet sie sich auf. Erleichtert schaut sie sich in ihrem Zimmer um.
Sie ist ziemlich verwirrt, solch einen seltsamen Traum wie diesen hatte sie noch nie. Er fühlte sich so echt und realistisch an. Und jetzt, jetzt wo sie wach ist, erinnert sie sich aber kaum noch daran was in diesem Traum passiert ist. Das gefühl etwas wichtiges vergessen zu haben, packt sie plötzlich

Sie atmet schwer aus. Langsam steht sie auf, und begibt sich schleppend ins Badezimmer. Müde putzt (d/n) sich ihre Zähne, wäscht sich ihr Gesicht und bindet ihre Haare zu einem Zopf.
Bevor sie das Badezimmer verlässt streckt (d/n) sich und gähnt einmal ausgiebig.

In der Küche erwartet (d/n) das Frühstück, dass ihre Mutter für sie vorbereitet hat. Schnell futtert sie alles auf, checkt ihr Handy ob sie neue Nachrichten hat und endeckt dabei eine komische Nachricht ihrer besten Freundin.

An: (d/n) (d/N)
Von: Reika Hayato
Sag mal was war gestern mit dir los? Seit wann so Arrogant und aufmüffig?

6:22

Verwirrt antwortet (d/n) ihr und legt dann das Handy beiseite. Sie räumt alles auf, bevor sie sich dann ihre Schuluniform anzieht, ihre Sachen packt und sich dan mit dem Fahrrad auf den Weg zur Schule macht.

Als sie auf dem Schulhof ankommt, bemerkt sie sofort die unangenehmen Blicke die auf ihr liegen. Sie stellt ihr Fahrrad beim Fahrradständer ab und begibt sich, dann ins Schulgebäude. Die Blicke nehmen leider nicht ab.

Verlegen versteckt (d/n) sich in ihrem Schal und läuft eilig den Schulgang entlang, weg von den bösen Blicken. Schnell schlüpft sie ins Klassenzimmer, doch auch dort erwarten sie finstere Blicke.

Eingeschüchtert setzt sie sich auf ihren Platz, dabei hält sie den Blick gesengt. So viel Aufmerksamkeit hat sie noch nie bekommem. (d/n) hält sich lieber im hintergrund, versucht konversationen und konfrontationen zu vermeiden. Und jetzt? Jetzt liegt die ganze Aufmerksamkeit der Schule bei ihr.

Sie versucht sich noch kleiner zu machen.
Plötzlich schlägt jemand auf ihr Tisch, was dazu führt das (d/n) zusammen zuckt. Vorsichtig hebt sie ihren Blick und schaut in das Grinsende Gesicht ihrer Besten Freundin Reika.

"Willst du mich verarschen? Du weißt nicht was Gestern gewesen sein soll?"Fragt sie und richtet sich wieder auf.
"I-Ich weiß nicht wo von du sprichst,
Reika-chan." Flüsstert (d/n) leise.

"Du weißt wirklich nicht was passiert ist,
(d/n)-chan."Reika nickt nackdenklich und legt ihren rechten Zeigefinger an ihr Kinn. Das tut sie immer wenn sie sich über etwas den Kopf zerbricht.

"W-Was hab ich den gemacht?"Fragt (d/n) ihre beste Freundin und legt ihren Kopf in ihre Hände. An das letzte was sie sich erinnern kann, ist das es ein Tag wie jeder andere war. Sie ging zur Schule, niemand beachtet sie, sie übersteht den Schultag, geht ihren Clubaktivitäten nach, dan geht sie nach Hause wo das essen bereits auf den Tisch stand, danach machte sie ordenlich ihre Hausaufgaben, um daraufhin bis zum Schlafen gehen noch mit Reika zu Telefonieren. Und dann ist sie aufgewacht, mit dem Gefühl, sie hätte was wichtiges vergessen, und nun sitzt sie hier, und die Blicke machen sie ganz kirre.