Tsukishima x Reader (teil 3)

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*Bei (d/n)*

Tief atmet sie ein und aus. Sie schaut sich um und stellt erleichtert fest, das es ihr Zimmer ist. Der Gestrige Tag war also doch nur ein Traum. An den sie sich sogar erinnern kann.
Ein Seltsamer Traum.

Sie steht auf, als sie sieht das sie immer noch Klamotten trägt, allerdings kann sie sich nicht erinnern diese angezogen zu haben.

Langsam steht sie auf und sucht nach ihrem Handy, schlussendlich findet sie es auf dem Schreibtisch. Sie schaut auf die Uhr. Es ist gerade mal halb Sechs, sie muss sich also nicht hetzten. Das nächste was sie tut ist es zu schauen welcher Tag ist. Dabei weitern sich ihre Augen geschockt.

Freitag

Wie um Himmels willen kann das sein? Sie war sich sicher, als sie schlafen gegangen war, war es Mittwoch...allerdings ihr Traum. Dort war es Donnerstag.

Ein weiteres mal weitern sich ihre Augen. Sie glaubt nicht mehr daran, dass das nur ein Traum ist. Im Traum dachte sie das ja auch nicht mehr, doch sie hatte bis eben die Hoffnung es sei doch nur ein dummer Traum. Sie schaut wieder auf ihr Handy, als sie eine Vermerk endeckt.

Sie klickt sie an und schaut überrascht auf das geschriebene. Eine Notiz. Von ihr?!

Ich weiß nicht was hier abgeht, doch das ist sicher kein Traum, wenn ich also wieder in meinem Körper bin, dann bist du es auch. Wenn du also diese Nachricht siehst die ich mit einem Vermerk makiert habe, dann ist es so und ich möchte wissen wer du bist und warum du das machst? -Kei

20:58

Warum sie was macht? Sie hat doch gar nichts gemacht. Aber das ist der endgültige beweis, es war kein Traum und es ist kein Traum. Wer weiß wann dass das nächste mal Passiert?!

Sie legt ihr Handy beiseite und schaut dann gegen die Wand vor ihr.

Es ist kein Traum.

Immer wieder versucht sie die neue information aufzunehmen.

"Die Wand wird nicht dein Freund, da kannst du sie noch so lange anstarren."Ertönt die Stimme meines Halbbruder vom Türrahmen. "Aber ein versuch ist es wert."Antwortet sie ihm.
"Du bist wieder die alte."Meint er.
Sie seufzt,"Ja, das bin ich und ich hab keine Ahnung was ich gestern alles angestellt habe."

"Du bist Komisch, das hat sich nicht geändert."Sagt er, stößt sich vom Türrahmen ab und verschwindet.

Warum ist der überhauot schon so früh wach? Fragt sich (d/n) genervt.

Sie legt ihre Hand an die Schläfe und massiert diese um sich zu konzentrieren. Sie muss sich mit diesem Jungen treffen, mit dem sie Körper tauscht. Allerdimgs muss sie wohl warten bis es das nächste mal passiert.

Sie zieht sich um, geht Duschen und sich die Zähne putzen, der Hunger ist ihr schon längst vergangen. Nachdem sie alles erledigt hat ist es Zeit zum gehen. Neben ihren Bruder herlaufen, verlassen sie das Haus. Gerade will sie nach ihrem Fahrrad greifen, als sie den Blick von Shiro ihrem kleinen Bruder bemerkt.

"Was?!"Fragt sie ihn genervt. "Du kannst damit nicht zur Schule fahren."Meint er und kommt auf mich zu. Ich stelle das Fahrrad auf. "Was labberst du? Ich will aber."-"Gestern hast du noch gesagt ich sei verrückt zu fragen warum du nicht mit dem Fahrrad fährst, du hast gesagt es würde ja nach Spannern schreien wenn du mit dem Rock auf dem Fahrrad fährst, und ich gebe deinem Schlauen Ich recht, und darum-"Er stopt und reißt ihr das Fahrrad aus der Hand.

"Ist es meine Aufgabe als deinen Bruder, dich nicht vor die Hunde zu werfen."und damit legt er es aus ihrer Reichweite. "Aufeinmal so Brüderlich."Sagt sie dazu Augenverdrehend. Er schüttelt nur den Kopf bevor er sie los scheucht.

Ayse's Haikyuu Fan-Fiction KurzgeschichtenWhere stories live. Discover now