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Nach ein paar Tagen ausruhen ging es mir dann viel besser. Ich hatte brav meine Medikamente genommen und niemand ging mir auf die Nerven.
Ich spürte grade wie die Sonne mich im Gesicht kitzelte als ich dadurch wach wurde. Langsam richtete ich mich mit geschlossenem Augen auf und streckte mich lächeln. Langsam öffnete ich meine Augen und stand dann auf ehe ich Richtung Badezimmer schlenderte. Auf dem weg dahin zog ich schon meine Hose und oberteil aus. Im Badezimmer stellte ich mich dann vor dem Spiegel. Heute könnte ich endlich wieder die Verbände abnehmen können. Erst machte ich die an mein händen ab und sah auf meine Handflächen. Es war schon wieder komplett verheilt und keine Narbe war zu sehen. Amüsiert schüttelte ich nur mein kopf ehe ich begang den um mein Oberkörper ab zu wickeln. Als der ab war drehte ich mich mit meinem Rücken zum Spiegel um zu gucken. Dort war auch nur noch ein schmaler Kratzer zu sehen. Ach meine Wundheilung war immer wieder erstaunlich. Ob das auch wohl mit meiner speziellen art zu kämpfen zu tun hatte. Ich weiß es nicht.
Sofort sprang ich dann unter die Dusche und machte das Wasser an. Wohlig schloss ich meine Augen und legte mein Kopf dabei in den nacken. Das tat einfach so gut wie das warme Wasser an mein Körper abprallte und dann an mir runter lief.
Als ich fertig mit duschen war wickelte ich mir nur ein Handtuch um mein Körper und nahm ein weiteres um mir meine Haare abzutrocknen. So ging ich dann mit ein Lächeln aus dem Badezimmer ehe es an meiner Tür klopfte.
"Nanu? Ist die Service Kraft heute mit meinem Frühstück zu früh dran?"
fragte ich mich leise selbst ehe ich dann zur Tür ging. Etwas geschockt weiteten sich meine Augen als ich die Tür aufmachte und Hisoka da sah. Er sah dabei nur grinsend zu mir runter ehe er eintrat und hinter sich die Tür schloss.
"Du trägst deine Verbände ja garnicht mehr. Etwa schon alles verheilt?"
fragte er mich grinsend und musterte mich dabei genau.
"Das geht dich gar nichts an und was willst du hier?"
fragte ich so gut wie möglich ernst.
"Das zu Ende bringen von damals."
hauchte er nur grinsend wobei ich etwas verwirrt war. Was genau meinte er damit? Langsam kam er weiter auf mich zu wobei ich immer etwas zurück ging und mein Handtuch um mein Körper fest hielt. Weiter drängte er mich so zurück ehe er mich einfach an meiner hüfte fest hielt. So zog er mich dann an sich und sah mir direkt in die Augen. Diesen Blick in seine wunderschönen gelben Augen erwiderte ich wobei ich eine sanfte Röte auf meinen Wangen bekam. Sachte legte er dann eine Hand unter mein Kinn. Dann legten seine lippen auch schon auf meinen wobei ich etwas erschrocken war. Doch schloss ich meine Augen nach kurzer Zeit worauf wir begangen unsere lippen gegeneinander zu bewegen. Dabei zog er mich an meiner hüfte nur enger an ihn wobei ich meine Hände auf sein Brustkorb ablegte. Dabei begang Hisoka seine lippen intensiver und kräftiger zu bewegen worauf ich mich ein ließ. Eine weile blieben wir so stehen ehe wir uns von einander lösten. Dabei sahen wir uns wieder genau in die Augen. Plötzlich bebte er mich dann hoch und warf mich aufs Bett wobei mir der Atem kurz stockte und mein Herz gefühlt stehen blieb. Sofort kam er dann auch schon über mich wobei ich nur kurz schlucken musste. Sofort küsste er mich wieder gierig worauf ich wieder einging. Doch fing er dann an mit sein lippen zu mein Hals zu wandern. Sachte begang er feuchte Küsse auf mein Hals zu hinterlassen wobei ich mein Hals streckte etwas. Es fühlte sich einfach viel zu gut an. Warte was denke ich da grade. Kurz biss er dann in meine Haut und zog leicht dran wobei sich mir ein leises Keuchen entschlich. Da verschwand auch schon dieser fragende Gedanken und mein Körper entspannte sich immer mehr. Weiter küsste er dann mein hals als er sich dann aufrichtete und sich oben rum frei machte. Wieder staunte ich über sein so gut gebauten Oberkörper. Mit seinen Beinen spreizte er dann meine um sich so dann über mich zu beugen. Sofort küsste er wieder mein hals und biss dabei immer wieder leicht rein. Dabei wanderte er langsam mit sein lippen zu mein Schlüsselbein. Als ich dann seine hand auf meinem Bein spürte bekam ich eine Gänsehaut die nur noch stärker wurde als er langsam zu mein Innenschenkel strich. Langsam strich er dann höher wobei mein Herz immer schneller schlug. Doch strich er dann meine Hüfte hoch zu meinen Brüsten. So entfernte er dann mein Handtuch und löste sich um mich genau zu mustern. Dabei fing er nur an breit pervers zu grinsen und sich über die lippen zu lecken. Langsam beugte er sich dann zu meinem Ohr.
"Ich werde dich jetzt so hart wie kein anderer durchnehmen und dazu zu bringen das du meinem Namen schreist."
raunte er mir dann in mein Ohr wobei ich meine Augen weitete. Doch da war dann plötzlich nichts mehr. Hisoka war nicht in meinem Zimmer. Ich lag angezogen und noch mit Verbänden unter meiner Decke. Was träume ich da eigentlich? Dadurch füllte sich mein ganzer Körper mit Schamgefühl und ich verkroch mich unter die Decke. Warum grade ich und warum mit ihn? Wieso träume ich sowas! Das ist einfach nicht fair sowas. Doch warte, ist Hisoka etwa hier auf dieser Etage? Plö6rutschte mein Herz in die Hose und ich guckte unter meiner Decke hervor zur Tür. Mit starren Blick sah ich eine ganze Weile zur als es dann klopfte. Aus Reaktion griff ich mir irgendwas und warf es dann richtung tür.
"Verschwinde Hisoka!"
schrie ich dabei nur rum.
"A-aber miss. Ich bringe ihnen nur ihr Frühstück."
hörte ich eine leicht verängstigte Stimme. Sofort stand ich dann auf und ging zur Tür um sie zu öffnen. Es war tatsächlich nur die, die mir mein Frühstück bringt.
"Entschuldigung, das war nicht meine Absicht."
entschuldigte ich mich und nahm mein Frühstück entgegen. Dann ging sie auch schon so schnell wie möglich.
"Wie kommst das du mich wahrgenommen hast obwohl ich meine Aura versteckt habe?"
hörte ich dann eine Stimme und sah mit verengten Augen in die richtung. Hisoka stand da und grinste mich nur an.
"War nur so ein Gefühl. "
zischte ich leise wodurch er nur noch mehr grinsen musste.
"Gibts zu, du hast von mir geträumt."
gab er nur amüsiert von sich wobei er sich zu mir beugte. Ohne noch was zu sagen ging ich rein und schmiss die Tür zu. Im Zimmer atmete ich dann erleichtert aus ehe meine Beine gefühlt zu Wackelpudding wurde. Langsam ging ich Richtung Tisch wo ich das Tablett abstellte. Sofort setzte ich mich dann hin und sackte gefühlt in mir zusammen. Ich fühlte mich plötzlich ganz klein und hilflos wie eine Maus die in einer Falle fest steckt. Als ich meine Hände anhebte merkte ich das ich komplett am zittern war. Ich musste mich versichern das er weg war sonst könnte ich mich nicht beruhigen. Langsam stand ich wieder auf und ging richtung Tür ehe ich sie ein spalt öffnete und draußen guckte ob er da noch stehen würde.
"Suchst du mich?"
hörte ich dann nur hinter mir wo es mir kalt den Rücken runter lief. Langsam drehte ich mich um und schluckte dabei schwer.
"Wa-was willst du Hisoka?"
kam es nur stottern über meine lippen. Etwas beugte er sich zu mir runter und drückte dabei die Tür zu. Nun gaben meine beine komplett nach und ich plumste auf den Boden. Sofort krabbelte ich ins Badezimmer und schloss die Tür hinter mir in der Hoffnung hier sicher zu sein.
"Was ist denn mit dir los?"
hörte ich nun wieder und sah vor mich. Nun stand er mit im Badezimmer. Ich konnte es nicht glauben.
"Hat eine Dame nicht mal hier ihre Ruhe!"
brüllte ich ihn dann um.
"Wenn du duschen möchtest kann ich ja mitkommen. Du schuldest mir ja noch immer was."
grinste er nur pervers ehe ich mich nur noch kleiner fühlte.

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