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Grinsend ging ich dann wieder auf ihn zu und drückte ihn auf die Couch.
"So was möchtest du nun als erstes wissen."
fragte ich ihn ruhig und setzte mich dabei einfach auf ihn.
"Erzähle mir erstmal wo du gestern Abend warst."
sagte er und sah mich dabei durchdringlich an.
"Ich hatte ein kleinen Auftrag und sollte jemanden beseitigen. Die Belohnung war dabei eine einladung für eine Person und Begleitung zu einer hoch anstehenden Feier."
erklärte ich in ruhe und musterte ihn dabei genau. Er begang dabei nur noch breiter zu grinsen.
"Du bist so schrecklich seit dem du weißt wer du wieder bist."
raunte er grinsend.
"Auch ein Mädchen hat eben Träume wo es mal sein möchte und du wirst mich schön begleiten."
grinste ich befehlen wobei ich ihn an sein oberteil nur enger zog. Dabei sahen wir uns beide fest in die Augen ehe unsere Lippen schon aufeinander lagen. Sofort bewegten diese sich intensiv gegeneinander wären sich unsere Körper enger an einander drückten. Seine Hände legte er dabei fest auf meine hüfte wären ich meine um seinen Hals legte. Unsere lippen bewegten sich dabei immer gieriger aneinander. Doch löste er dies dann um gierig mein Hals zu küssen. Jetzt ging spürte man förmlich die pure Lust. Sofort streckte ich meinen Hals um ihn mehr Platz zu verschaffen wobei er mir ein leises keuchen entlockte als er mir in meine Haut biss. Unsere Hüften drückten sich enger aneinander doch stand er dann mit mir im Arm auf und drückte mich mit seinen Körper an die Wand. Dabei schlag ich meine Beine fest um seine Hüfte wären unsere lippen wieder aufeinander trafen. Doch lösten diese sich wieder für den Bruchteil einer Sekunde als ich ihn sein oberteil schnell übern kopf zog. Er riss mir dabei mein Oberteil einfach kaputt was mich nur noch mehr scharf machte. Von der Wand ging er dann weg und schmiss mich aufs Bett wo er sofort über mich ging. Seine hüfte war dabei zwischen mein Beinen und seine Lippen legte er auf mein Schlüsselbein. Sachte fing er an mich dort zu küssen was mich wohlig ausatmen ließ. Seine hand lag dabei wieder auf meiner hüfte mit welcher er über mein Bauch hoch zu meiner Brust strich. Durch dieses zarte aber doch kräftige Streichen drückte sich mein Rücken etwas automatisch durch. Etwas sah ich ihn nun wieder an und er grinste wie sonst fast immer. Langsam strich ich nun mit meinem Fingerspitzen sein muskulösen Oberkörper runter ehe ich meine Hände auf seinen Hosenbund legte. Genau sah er mich dabei an wobei ich jetzt grinsen musste. Auch wenn er mir im nächsten Moment mein BH von Leib riss. Sofort drehte ich mich in diesen Moment mit ihn um. Ehe ich ihn im nächsten die Hose auszog doch zog er mich dann sofort wieder zu sich. Unsere lippen gepressten sich wieder an einander und bewegten sich gierig. Kurz darauf leckte er mir wieder über meine Unterlippe worauf ich meine lippen sofort wieder ein Stück öffnete. Sofort drehte er uns dann wieder das nun ich wieder unter ihn lag. Doch drehte er mich unter sich nochmal das ich nun auf meinem Bauch lag. Dabei hielt er meine auf mein Rücken fest.
"Ergiebts du dich?"
raunte er mir dabei heiß in mein Ohr.
"Niemals~"
hauchte ich nur verführerisch und so verbrachten wir eine erotische Nacht in der unsere Körper eins wurden.
Am nächsten Morgen wurde ich dann in Hisokas Armen wach. Leicht sah ich zu ihn und er schien noch zu schlafen. Vorsichtig schlich ich mich aus dem Bett Richtung Badezimmer. Dort nahm ich erstmal in aller ruhe eine Dusche.
"Also ehrlich, schleichst dich einfach davon als wärst du gestern Abend von mir vergewaltigt wurden."
hörte ich ihn dann sagen und sah zu ihn. Er grinste dabei nur breit und sah genau zu mir.
"Genau, vergewaltigt von dir in meinem eigenen Zimmer."
antwortete ich nur scherzend. Als er sich dann unter die Dusche stellte machte ich kein Anstand sondern huschte ganz normal weiter.
"Wann ist denn diese Feier wo du mich mitschleppen wirst?"
fragte er in ruhe und fing selber an zu duschen.
"Morgen Abend um 20 Uhr geht es los. Auserdem herrscht Dresscode also musst du dich dann wohl in ein Anzug mal zwängen."
antwortete ich ihn in aller ruhe.
"Lass mich raten, hinter der Feier steckt noch mehr?"
fragte er dann wieder ruhig.
"Ja, da soll jemand sein der angeblich meine Eltern kennt. Ich habe sie schließlich noch nie gesehen und will wissen was es für Menschen waren."
erzählte ich dann in ruhe ehe ich fertig aus der Dusche ging. Sofort trocknete ich meine Haare ab ehe ich ein Handtuch um mein Körper wickelte.
"Schließlich haben sie nur mich damals zurück gelassen. Meinem Bruder haben sie ja noch behalten ehe er dann wegen mir auch gegangen ist."
murmelte ich leise noch. Dabei merkte ich nur seinen Blick auf mir als ich es sagte.
"Ich sage wie es ist, du solltest es lassen. Sonst bereust du es noch."
fügte er dann noch hinzu wobei ich nur mit großen Augen zu ihn sah. Jedoch war mein Blick dabei etwas zornig. Ihn schien mein Blick aber nicht zu interessieren. Ruhig ging ich dann aus dem Badezimmer und zog mich an. Er kam dann selber raus und zog sich an. Den rest des Tages verbrachten wir mit reden und für ihn was zum anziehen besorgen für morgen. Schließlich wurde es ein schlichter Anzug ohne Krawatte oder Fliege.
Am nächsten Tag machten wir uns getrennt für die Feier fertig. Meine Haare machte ich zu einer Hochsteckfrisur wobei einzelnte Strähnen raus hingen damit es nicht zu stramm wirkte. Dabei ließ ich mein langen Pony raus und somit mein Gesicht umschmeichelt. Mein kleid war schlicht schwarz und lag sogar noch etwas auf den Boden. Der Unterteil hatte ein Schlitz an der linken Seite der bis zum Oberschenkel ging. Das oberteil hingegen bestand komplett aus spitze doch hatte es ein großzügigen Ausschnitt und Ärmel. Doch konnte man nichts durchsehen. Die hackenschuhe dazu waren selber schwarz mit ein silbernen Bändchen der um den Knöchel ging. Makeup trag ich nicht wirklich bis auf etwas Wimperntusche und ein Lippenstift der leicht rosa war. So ging ich dann los und traf Hisoka vorn Fahrstuhl.
"Du siehst gut aus Hisoka."
begrüßte ich ihn grinsend.
"Das kann ich nur zurück geben."
gab er selber grinsend von sich und hielt mir sein Arm hin. Lächeln hackte ich mich ein ehe wir mit dem Fahrstuhl runter fuhren. Unten wurden wir von allen Seiten angeguckt doch war mir das egal.
"Kito!"
hörte ich dann nur jemanden rufen und drehte mich in diese richtung um. Gon und Killua kamen auf uns zu gerannt. Lächeln drehte ich mich zu ihnen um.
"Wow siehst du gut aus! Wo gehst du denn mit diesen Klamotten hin."
fragte mich Gon sofort.
"Ich gehe mit Hisoka auf eine Party wo sich viele wichtige Leute hier treffen."
erzählte ich ihnen lächeln.
"Wieso gehst du ausgerechnet mit diesen Freak hin!"
fragte Killua und zeigte dabei auf Hisoka.
"Weil ihr euch weder benehmen könntet, das richtige Alter habt für Alkohol und alles beim Buffet weg essen würdet."
konterte Hisoka nur mit einem breiten Grinsen.
"Das stimmt doch nicht! Wir können uns besser benehmen als du Hisoka und schließlich sind wir auch Hunter!"
gab Gon dann protestieren von sich.
"Ich kann dir höchstens sagen wo das ist doch herrscht dort Dresscode und ich weiß nicht ob ihr ohne Einladung rein kommt. Vielleicht gibt es ja mal eine Hunter Feier."
sagte ich noch ehe ich ihnen die Adresse sagte. Doch ging ich dann mit Hisoka zum Taxi wo wir einsteigen.

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Nimmst mir nicht übel doch wird es nun ein paar mehr kleine Zeitsprünge geben da mein Kopf schon bei der Geschichte ende 4 Staffel hängt. Ich hoffe ihr versteht es und seit mir nicht Böse. 😅

Hunter x Hunter - Joker And The  Sleeping Beauty Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt