Ach Unnötig

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Meine Güte nicht schon wieder,
Hatten wir doch neulich schon,
Im Kopf die selben, alten Lieder,
Gedanken voller Spott und Hohn

Der eine Tag, der regt dich auf
Die anderen, schönen, freien sind egal
So nimmt das Leben seinen lauf
Mit so 'nem Fokus: katastrophal.

Alles ist gut.
Warum geht's mir dann nicht gut?

So unnötig, ich würd es lassen
Denn am liebsten will ich leben,
Niemand, nichtmal die Gedanken hassen
Und an deinen Lippen kleben.

Aber abwarten, abwarten, abwarten
Und dann: Durchstarten.

Mitternachts-GedankenWhere stories live. Discover now