Kapitel 33

175 7 0
                                    

Sicht: Lena

Ich stand am Fenster und sah immer noch die Rauchwolken vom Tempel. Ich konnte es nicht glauben, dass die Jedi angeblich die Republik verraten haben und sogar den Kanzler töten wollten. Ich seufzte wieder auf und spürte wie sich 2 kleine Armpaare um meine Beide schlingen. Ich hockte mich hin und nahm meine Kinder in die Arme. *Wenigstens sind sie bei mir* dachte ich und unterdrückte meine Aufkommende Tränen.  "Papa." hörte ich Kian sagen und mein Blick wandte ich Obi zu, der im Raum stand. Ich rannte zu ihm und nahm in in den Arm. Mein Kopf versteckte ich in seiner Halsbeuge und weinte los. Obi drückte mich an sich und flüsterte mir beruhigende Worte ins Ohr und gab mir einen Kuss auf den Kopf. "Ich dachte dir wäre was passiert. Ich hab auf einmal eine starken schmerz verspürt." sagte ich zu ihm und strich ihm übers Gesicht. Obi hielt meine Hand fest und gab meiner Handinnenfläche einen Kuss. "Mir geht es soweit gut mein Schatz." sagte Obi zu mir. "Was ist eigentlich passiert?" fragte ich ihn und sah eine art schmerz in seinem Blick. "Anikin hat sich zu der Dunklen Seite begeben und somit den Orden ausgelöscht. Nur wir und Meister Yoda haben bis jetzt überlebt." erklärte mir Obi-Wan die Situation. "Das kann doch nicht wahr sein. Weiß Padme davon?" fragte ich nach, worauf Obi mit dem Kopf schüttelte. "Ich wollte erst sicher gehen, dass ihr in Ordnung seid. Es wäre mir auch lieber wenn du solange mit den Kindern auf Bails Schiff wartet." sagte er zu mir und küsste mich. "Obi, schaffst du das?" wollte ich wissen, weil ich wusste wie er zu Anikin steht. "Ich muss tun was ich tuen muss meine Teuerste." sagte er und wandte sich zu den Kindern. Er gab jedem einen Kuss auf den Kopf und drückte beide fest an sich. "Euch wir nichts passieren. Das verpresche ich mit meinem Leben." sagte er zu den beiden. 

Sicht: Obi-Wan

Ich verfolge Padme zu ihrem Schiff. Mir war klar, dass Anikin ihr verraten wo er sich aufhält. Wir flogen nach Mustafar. Dort blieb ich noch einige Zeit versteckt und hörte der hitzigen Diskussion zu. Als es mir zuviel wurde ging auf die Rampe und stellte mich hin. "Lügnerin! Du hast ihn hier her gebracht um mich zu töten!" schrie Anikin Padme an und wirkte sie mit der Macht. "Lass sie los Anikin." sagte ich zu ihm und ging die Rampe runter. "Las.Sie.Los." sagte ich mit deutlichem Unterton und Anikin ließ Padme los. Diese sank zu Boden und Ich beugte mich zu ihr um sie mit der Macht in eine Art Schlaf versetzte. "Ihr werdet sie mir nicht weg nehmen!" schrie Anikin zu mir und Tigerte von links nach rechts. "Deine Gier nach Macht hat das ganz alleine geschafft." sagte ich ruhig zu ihm. "Ich habe nur das gemacht was nötig war um mein neues Imperium sicherer zu machen." sagte Anikin besessen zu mir. "Dein neues Imperium? Anikin meine Loyalität gilt der Republik, der Demokratie!" wurde ich ein wenig Lauter. "Versucht mich nicht euch zu töten, Obi-Wan." warnte mich Anikin. Ich zog mein Lichtschwert und aktivierte es. "Ich werde tun was ich tuen muss." war meine simple Antwort an ihm und ich wartete seinen nächsten Angriff ab. "dann versucht es." sagte Anikin kalt zu mir, sprang in die Luft und griff mich an. Wir Duellierten uns über mehrere stunden und es war kein Ende im Sicht. Wir kannten uns zu gut. 

Ich sprang auf eine kleine Insel und schaute zu Anikin. "Es ist vorbei Anikin, ich stehe deutlich über dir." sagte ich zu ihm und hoffte, dass er keinen Fehler machte. "Ihr unterschätzt meine Macht." gab er arrogant von sich und setzte zum Sprung an. "Versuch es nicht Anikin." versuchte ich ihn abzuhalten, Anikin aber sprang und ich schnitt ihm mit dem Laserschwert seine beiden Beine und seinen Linken Arm ab. Anikin rutschte bei seiner Landung in Richtung Lava und gab schmerzende Laute von sich. "Es hieß du wärst der Auserwählte. Es hieße du würdest die Sith vernichten und dich nicht ihnen Anschließen. Du solltest die Welt ins Gleichgewicht bringen und nicht ins Dunkle stürzten!" schrie ich ihn an und ging ein paar Schritte um sein Lichtschwert aufzusammeln. Anikin sah mich mit schmerzerfüllten Augen an. In seinem Blick lag auch ein wenig Reue. "Du warst mein Bruder, Anikin. Ich habe dich geliebt." sagte ich und mir rannte eine Träne über die Wange. "Bitte Meister, helft mir." flehte mich Anikin unter schmerz an und versuchte sich mit seinem Kybernetischen Arm nach oben zu ziehen. "das kann ich nur wenn du es wirklich ernst meinst." sagte ich zu ihm und sah ihn an. An seinem Blick konnte ich erkennen, dass er es ernst meint. Ich ging zu Ihm und versetzte ihn in einen Schlaf. Mit Anikin auf dem Rücken ging ich zurück zum Schiff und flog mit Anikin und Padme zurück zur Flotte. 

Secret Love Affaire Место, где живут истории. Откройте их для себя