𝗦𝗮𝗳𝗲 || yoonkook [PAUSIERT]

𝖻𝗈𝗈𝗄 𝗍𝗐𝗈 - 𝗋𝖾𝗅𝖺𝗍𝗂𝗈𝗇𝗌𝗁𝗂𝗉

second: Relationship

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3rd Person
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Gute drei Monate war es jetzt her, seit Jungkook und Yoongi befreit wurden. Jungkooks Wunden sind gut verheilt und mittlerweile wurde auch der Rest der Bande verhaftet und ins Gefängnis gesteckt.

Die Bewohner Seouls konnten wieder beruhigt aufatmen, als sie das hörten und hatten keine Angst mehr auf die Straße zu gehen und überfallen zu werden.

Beide, Jungkook und Yoongi, haben beschlossen niemandem etwas von ihrer derzeitigen Beziehung zu erzählen, nicht einmal ihren Freunden. So ging das auch eine Weile lang, aber kaum war ein Problem verschwunden trat das Zweite bereits auf.

Die Königin - Jungkooks Mutter - bekam mit, dass ihr Sohn sich ihr und ihrem Mann gegenüber anders verhielt.

Aber dabei blieb es nicht. Sie hat ihn eine kleine Weile beobachtet und eine gewisse Spannung zwischen dem Prinzen und seinem Bodyguard bemerkt.

Eines Nachmittages sah sie die beiden im Schlosspark aneinander gekuschelt sitzen. Das weckte dann gänzlich ihre Neugier und de König beschloss die beiden Jüngeren darauf anzusprechen.

Denn, wenn es das war was sie vermutete mussten sie schnellst möglich eine Lösung dafür finden.

Es war Mittwochnachmittag, Jungkook war eben aus der Schule gekommen und stand in der Küche, um sich etwas zu essen zu machen. Seine Mutter betrat den Raum, räusperte sich und ging auf ihren Sohn zu.

,,Guten Tag Mutter, was gibt's?"

,,Wie war die Schule?"

Er bemerkte, dass ihr etwas auf der Zunge lag, sie es jedoch nicht aussprechen konnte. Erstmal wollte er es nicht ansprechen, vielleicht klärte sich dies noch auf.

,,So wie immer eigentlich langweilig und sinnlos." Für kurze Zeit trat Stille zwischen Mutter und Sohn ein. Die Königin musterte ihren Gegenüber und überlegte, wie sie ihre Frage formulieren sollte, ohne komisch da zu stehen.

,,Schatz.. was ist das zwischen dir und.. ehm.. Yoongi ?" Jungkooks Augen weiteten sich und die Erkenntnis traf ihn mit einem Schlag: seine Mutter wusste es, jedoch wollte sie ihn nicht unnötig bedrängen.

Trotz dessen versuchte er sich rauszureden und alles zu leugnen: ,,W-was soll da sein? Er ist mein Bodyguard."

,,Du kannst ehrlich zu mir sein Kookie. Ich hab euch letztens im Park gesehen, bevor du fragst: ja, ich akzeptiere euch. Aber ich lege euch ans Herz vorsichtig zu sein, dein Vater würde dich trotz dessen lieber mit einer Frau sehen. Obwohl er, mehr oder weniger so tut als würde er akzeptieren, dass du auf das gleiche Geschlecht stehst."

Sobald sie ausgesprochen hatte wurde sie von ihrem Ältesten in eine tiefe Umarmung gezogen. Sie hatte ins schwarze getroffen und wusste es.

Von dem Prinzen kam ein kleines ,,Danke", während er sich noch tiefer in die Umarmung sinken ließ. Es tat gut seiner Mutter nah zu sein, es gab ihm das Gefühl jemandes Stolz zu sein.

In diesem Fall war es auch so. Die Königin war stolz auf ihn und alles was er tat und noch tun würde. Zudem war sie froh, dass er endlich jemanden gefunden hatte, den er lieben und begehren konnte. 

Wenn er glücklich war war sie es auch und wenn er es nur war, wenn er bei seinem Bodyguard war, dann würde sie alles mögliche tun die beiden nicht zu trennen. Selbst, wenn sie sich gegen ihren Mann und dessen Glauben wieder setzten musste.