𝗍𝗐𝖾𝗇𝗍𝗒 𝗌𝖾𝗏𝖾𝗇 ✗✗

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sᴍᴜᴛ

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Min Yoongi
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Stöhnend windete Jungkook sich unter mir, versuchte irgendwie Reibung an seinem Glied zu bekommen. Ich hingegen drückt sein Becken nur tiefer in die Matratze hinein und verwöhnte seinen Oberkörper noch ein wenig länger.


Es gefiel ihm und deswegen wollte ich ihn gut fühlen lassen, bevor er später mit Schmerzen hier unter mir liegen würde.

Wir beide hatten weder Oberteile noch Hosen an, beides fand bereits vor Minuten den Weg neben das Bett. In beider unserer Boxershorts zeichnete sich eine Wölbung ab, die ziemlich schmerzte - bei mir auf jeden Fall.


So sehr ich auch meine eigene Befriedigung und Erlösung wollte, war Jungkook mir wichtiger. Ich wollte ihn darauf vorbereiten, nicht nur physisch, sondern auch psychisch. Er sollte wissen, dass ich ihm die Zeit gab, die er benötigte um bereit zu sein.

Er hatte mir mal erzählt, dass er sein Erstes Mal mit der Person haben wollte die er liebte. Am Liebsten nachts, wenn die Sonne unterging und der Mond in sein dunkles Zimmer schien.
Und genau so war es bald. Der Mond war noch etwas hinter den Wolken versteckt, aber es war dunkel und trotz dessen angenehm.

Da ich nicht wollte, dass wir im komplett dunklen saßen oder auch lagen, hatte ich seine LED-Lichterkette angemacht, die über seinem Schreibtisch und in den Ecken des Raumes angebracht war.

,,Yoon-gi"


Diese Stimmlage. Sie wurde zu einer Sucht, meiner persönlichen Droge, ohne die ich nicht mehr konnte. Nur um sie noch einmal zu hören, legte ich meine Hand auf sein noch bedecktes Glied und drückte leicht zu.

,,Ahhh- Hyung~!"


Ich riss meine Augen bei diesem Spitznamen auf und hörte mit meinen Bewegungen für kurze Zeit auf, um in Jungkooks ebenso weit geöffnete Augen zu blicken, die mich ängstlich musterten.

Langsam schlich sich ein schelmisches Grinsen auf meine Lippen und ich beugte mich zu ihm herunter. Vorsichtig knabberte ich an seinem Ohr, bevor ich erneut anfing ihn zu befriedigen.


Keuchende und stöhnende Geräusche entflohen ihm ohne weiteres. Der Platz in meiner Unterhose wurde immer enger und unangenehmer. Kurz ließ ich von ihm ab und stand auf, um mir meine Unterhose von den Beinen zu streifen.

Jungkook derweil beobachtete mich mit faszinierten Augen. Nicht nur mich, sondern auch meinen Penis. Ich bemerkte diesen hungrigen Blick und wie sehr er wollte, dass ich ihn ausfüllte.

Er setzte sich auf, leckte über seine Lippen und kam auf mich zu gekrabbelt, als ich mich auf die Bettkante setzte. Vorsichtig stieg der Jüngere auf meinen Schoß, striff dabei mein pochendes Glied. Mir auf die Lippe beißend unterdrückte ich mein Stöhnen.



Meine vorherigen Sexpartner meinten, dass mein Stöhnen sich nicht gut anhörte, es nicht anturnend genug war und ich es lieber lassen sollte. Seitdem tat ich dies nicht mehr laut. Auch wenn es ein dummer Grund war hatte ich früher Angst gehabt, dass andere mich dafür hassten.

Jedoch bei Jungkook... war es etwas anders. Ich fühlte mich anders, wenn ich bei ihm war. Es war wie, als hätte er eine bestimmte Wirkung auf mich. Ich fühlte mich, als könnte ich bei ihm vollkommen Ich sein und mich nicht verstellen.


Ein hohes Stöhnen unterbrach meine, nicht so guten, Gedankengänge. Jungkook hatte mein Glied mit seiner Hand umschlossen und rieb sich selbst daran, was dieses Stöhnen erzeugt hatte.

Meine Hände glitten zu seinem Hintern. Ich knuffte kurz hinein, bevor ich den Kleineren näher an mich zog.

Ihm dabei zu zu sehen wie er zu kämpfen hatte nicht zu laut zu sein, war das Erregendste was ich mir vorstellen konnte.


,,Verstecke nichts baby~ jeder soll hören, wie gut ich dich fühlen lassen kann~", hauchte ich an sein Ohr und küsste von dort über seinen Kiefer und runter zu seinem Hals.

Ja, die Königin sagte wir sollten nicht zu laut sein, aber ich bekam nicht genug von diesem Moment, also warum sollte er verstecken, was geschah, während ich bei ihm war?

Mein Küssen wurde zu leichtem Saugen um so tiefer ich seinen Hals runter fuhr.


,,Hah- Hyung ahh~"

So mochte ich es. Möglicherweise hatte Jungkook in mir den Hyung-Kink entdeckt, von dem ich noch nie etwas wusste.

,,Hyung~ ich brauch dich- ahh"


Mit dem Kleineren auf meinem Schoß stand ich auf, legte ihn auf dem Bett wieder ab und beugte mich ein weiteres Mal über ihn. Unterwürfig sah er mich mit seinen Reh- ähnlichen Augen verlangend an.

Ich liebte es, wenn er das tat. Er sah dabei immer so süß und heiß zugleich aus. Wie würde ein Halsband an ihm aussehen?

Wow wow wow wow wow-

War ich echt soo kinky? Davon hatte ich, in den letzten Jahren, noch nie etwas bemerkt. Es kam so plötzlich und überraschend, dass ich auf sowas zu stehen schien oder zumindest daran dachte. Ich wusste nicht wie ich damit umgehen sollte.

,,Y-yoongi"

Ein Blick auf den Prinzen verriet mir, dass ich zu viel gestarrt hatte. Kurzer Hand fuhren meine Hände über seinen Oberkörper runter zum Rand seiner Boxershorts. Testend ließ ich ihn kurz aufschnappen, führte danach meine Hände in diese.

Auf die Lippe beißend ließ er alles mit sich geschehen, bis ich seine Unterhose schlussendlich auf den Boden fallen ließ.

,,Wir können denke ich anfangen.", hauchte der Jüngere mir zu. Ich nickte, schaute nochmal zu ihm hoch, um auch wirklich sicher zu sein. In seinem Gesicht und seinen wunderschönen braunen Augen erkannte ich keinen Schimmer von Zweifel, er war sich sicher dies hier gleich zu tun.


,,Sobald du etwas nicht möchtest oder es dir zu schnell geht sagst du bitte sofort stopp, hast du mich verstanden?" Beruhigend streichelte ich mit meinen Fingerkuppen über seine Oberschenkel, wodurch eine Gänsehaut diesen Bereich überzog, er jedoch trotzdem nickte und mich an lächelte.


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Yo, ich geh dann mal schlafen oder so nh, ist schon fast 5 Uhr morgens :D

𝗦𝗮𝗳𝗲 || yoonkook [PAUSIERT]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt