Kapitel 17 Ein silberner Umschlag

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Bei Marinette.

Sabine Cheng: "Klopf, Klopf!"

Marinette: "Ja, komm hoch Maman!"

Sabine Cheng: "Hallo Schätzchen, dieser Brief wurde gerade für dich in der Bäckerei abgegeben von Monsieur Agreste's Assistentin Nathalie."

Marinette: "Wow! Dankeschön, Maman. Ich werde ihn sofort aufmachen."

Sabine Cheng: "Mach das, Marinette! Ach, fast vergessen. In einer halben stunde gibt es Abendessen!"

Marinette: "Ich komm dann runter! Danke, Maman!"

Ihre Mutter kletterte die Leiter, zu Marinette's Zimmer, wieder nach unten.

Tikki: "Wow, Marinette! Der sieht aber edel aus!"

Marinette hielt einen silbernen Umschlag mit Gabriel Agreste's Logo in Händen.

Tikki: "Ob er von Adrien ist?"

Marinette: "Finden wir es heraus, Tikki."

Marinette nahm einen süßen rosafarbenen Brieföffner und öffnete sachte den Umschlag.

Marinette: "Hier steht:

Sehr geehrte Miss Dupain-Cheng,

ich schicke meine persönliche Assistentin in meinem Auftrag, Ihnen diesen Brief zu überreichen.

Miss Dupain-Cheng sie sind mir mit ihrer herausragenden Kreation einer Melone in besonderer Erinnerung geblieben. Sie haben sehr großes Potenzial. Ich arbeite zur Zeit an meiner nächsten Kollektion für die nächste Saison und möchte Ihnen die Chance geben ein klein Wenig daran mit zu wirken. Darum lade ich Sie nun herzlichst ein in mein Anwesen vorbei zukommen. Bringen sie Ihre Entwürfe für Accessiores, Taschen, Schuhe und Kleidung aller Art mit. Sie können unter folgender E-Mail einen Termin mit meiner Assistentin vereinbaren:

nathalie- sanecoeur@agreste.mode

Freundlichste Grüße

Gabriel Agreste"

Tikki: "Glückwunsch, Marinette! Was für eine große Chance für dich in die Modewelt als Designerin einzutreten."

Marinette stand der Mund offen und noch immer hielt sie den Brief in ihren jetzt zitternden Händen.

Marinette: "D-Da-Danke, Tikki."

Sie konnte noch immer nicht glauben, was sie gerade gelesen hatte. Doch als sie begriff, dass es real war, sprudelten ihr die Worte nur vor Freude heraus.

Marinette: "Wow, kannst du das glauben, Tikki. Ich werde tatsächlich an Gabriel Agreste's neuer Modelinie mitdesignen dürfen. Ich! Oh ich muss alles zusammensuchen meine ganzen Entwürfe und meine Designs. Sollte ich meine bereits genähten Sachen mitnehmen? Naja es kann ja nicht schaden."

Tikki: "Stopp Stopp, Marinette! Du sollst ja nicht sofort los. Schon vergessen du sollst erst einen Termin mit seiner Assistentin ausmachen."

Marinette: "Du hast recht. Ich setzte mich sofort an die E-Mail."

Voller Tatendrang stürmte sie los zu ihrem Computer als der Atem stockte als ihr einfiel: "Adrien!"

Tikki: "Was ist mit ihm?"

Marinette: "Er wirtd ja auch da sein!"

Tikki: "Ja? Er wohnt dort?"

Marinette: "Weiß er, dass ich diesen Brief erhalten habe? Sollte ich ihm schreiben? Nein! Oder doch? Oh du meine Güte! Was ist, wenn ich mich total blamiere vor ihm? Und vor seinem Vater! Ich werde nie eine Designerin und werde nie wieder ein Wort mit Adrien wechseln können!"

Tikki: "Bist du nicht noch sauer auf ihn?"

Marinette: "Das weiß ich gar nicht mehr. Bin ich?"

Sabine Cheng: "Marinette! Kommst du, Schätzchen? Essen ist fertig! Nicht, dass es kalt wird!"

Tikki: "Jetzt iss erst mal und erzähle deinen Eltern von den guten Neuigkeiten."

Sie nickte zustimmend und rief: "Ich komme, Maman!"



Zwei sind einer zu vielTempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang