Vorgeschichte

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Mein Name ist Cynthia Ergen. Ich bin gerade 16 Jahre und verwandelt habe ich mich bereits mit 11 Jahren. Vampire habe ich genug getötet um eine Stadt zusammen zu bekommen. Hier leben genug von den Mücken. Meine Mutter erzählte mir recht viel über meinen Vater, aber treffen durfte ich ihn aufgrund der Gefahr nicht. Es gab andere vampire, sie waren schlauer, anders und wollten alle Wölfe Tod sehen. In der Schule war ich recht beliebt. Beim cheerleading war ich sogar die Choreographin.
Meine Mutter hatte nie Probleme mit mir oder ich mit Mitschülern. Außer bei meinem Exfreund Maik, war es kompliziert. "Thia kommst du? Wir müssen los?" rief meine Mutter vorsichtig. Sonst war meine Mutter immer laut und ohne fragenden Unterton. Doch heute war es anders, heute wurde verkündet das ich der nächste alpha wurde. Selbstbewusst ging ich aus meinem Zimmer zu meiner Mutter nach draußen und stieg in das Auto. "du siehst hübsch aus." stellte sie fest. Ich lächelte sie an. "Meine Stelle als aplha gehört nur mir." sie grinste. "ganz meine Tochter." in der Schule traf ich auf meine Clique. Wir alle waren von Geburt an Wölfe und sie gehorchen mir aufs Wort. Sie wussten selber was heute Abend passieren würde und waren stolz darauf dabei sein zu dürfen. Für jüngere war das eigentlich verboten, aber das hier war mein Rudel und es wurde niemand ausgeschlossen. "heute ist es soweit." begrüßte mich Max. "bist du nervös?" wollte seine Zwillingsschwester May wissen. Ich zuckte die Schultern. "noch nicht." grinste ich. Zu uns steigen noch Addison, Sarah, Erik und Andre. Mein bester Freund kam erst kurz vor schulanfang und setzte sich in Mathe neben mich. "du packst das Cynthia, du bist die Stärkste." ermutigte er mich sofort. "danke, aber ich bin doch etwas nervös. Lass uns den Tag hinter uns bringen ja Zed?" er nickte verständnisvoll.

Natürlich war der Tag ewig lang und mein Training nach der Schule, bereitete mir heute gar keine Freude. Nervös rannte ich am nachmittag nach Hause und zog mir etwas anderes an.

Sofort machte ich mich auf den Weg in den Wald

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Sofort machte ich mich auf den Weg in den Wald. Es wurde langsam dunkel, es war schließlich schon acht Uhr am Abend. Schnell stellte ich mich in die Mitte. Meine Mutter wartete schon auf mich und nahm mich an der Hand. Als wir in der Mitte standen kamen hinter den Bäumen alle anderen Mitglieder hervor. Es wurden Fackeln angezündet. Meine Mutter sah mich an und ich nickte. Fix entfernte ich mich von ihr und sie verwandelte sich in einen sandfarbenen Wolf. Sie jauelte und die Lichtung war nicht mehr von Menschen sonder von Wölfen umgeben. Ich kniete mich hin, als würde ich einen Ritterschlag bekommen und senkte den Kopf. Sie knurrte und ich verwandelte mich ebenfalls. Ich sah sie an und sie knurrte und versuchte mich zu unterdrücken. Es tat weh sich ihr zu wieder setzen, aber es musste sein. Ich musste ihr den Titel wegnehmen. Also gab ich nicht nach und erhob mich ihr gegenüber. Jetzt war sie es, die den Kopf senkte. "Dein Titel gehört mir." sprach ich Gedanken. "ich werde dein Rudel führen und niemand wird sich mir in den Weg stellen. Ich werde der alpha, der leader und jeder hier wird bestraft werden wenn er sich mir widersetzt." ich sah in die augen der Wölfe. "von nun an vertraut ihr mir, ich werde alles für euch sein was meine mutter für euch war. Vertraut mir und wir werden die perfekte familie sein ohne Verluste." sie senken auch den kopf vor mir und meine mutter übertrug mir ihren willen, ihre Kraft und ihren Geist. Dann verwandelten wir uns alle wieder zurück. Alle angezogen standen wir wie zuvor in mneschengestalt an Ort und Stelle."du wirst ein hervorragender Alpha." Meine Mutter strich mir eine Strähne hinters Ohr. "würdigt den neuen alpha." schrie sie und alle jauelten als Mensch auf. Das war unser ritual. So ging es die nächsten Wochen entspannt weiter. Wir zogen uns in unser Leben zurück. Es gab Rudeltreffen und Besprechungen, neue Regeln bei Vampiren und ich bestimmte meinen Betawolf. Natürlich war es Zed. Jetzt war alpha bestimmt und beta. Perfekt. Alles ging bis auf die Beobachtungen normal weiter. Die älteren töteten die vampire an den Grenzen und die jüngeren schauten sich alles an. Ich hatte abends immer noch mit may und Max zu tun. Die beiden waren vierzehn Jahre alt und sehr rebellisch. Sie hatten keine Geduld und töteten ohne mit der Wimper zu zucken. Doch sie mussten lernen und so lernten sie nichts. Ich war gerade mit beiden auf der Lichtung als wir einen Vampir witterten. Sie fingen an zu zittern. "konzentriert euch, verliert Nicht die Beherrschung. Atmen und entspannen. Nicht sofort verwandeln. Habt den Willen dazu." doch da riss es schon und sie standen als Wölfe vor mir. Ich seufzte. "Leute so wird das nichts. Ihr seit zu." ich konnte den Satz nicht zu Ende sprechen, da tauchte der Vampir schon auf. "ungeduldig richtig?" ich packte die beiden am Nacken. "macht bloß keinen scheiß jetzt." fuhr ich sie in Gedanken an. "was willst du hier?" fragte ich, er lachte bitter. "die Wölfe sind unsere Feinde. Ich muss euch leider alle los werden. Obwohl du echt hübsch bist." da tauchten andere vampire auf. "Unser Rudel ist in der Nähe. Wir sind mehr als ihr." knurrte ich. Langsam fing auch ich an zu zittern. "oh keine Sorge. Eure Patrouille ist beseitigt." ich stockte. "was?" fragte ich atemlos. "Es war ein Klacks sie verbrennen zu lassen." Jetzt reichte es mir und ich verwandelte mich in einen Wolf. Sofort jauelte ich auf. Die anderen waren kurze Zeit später in meinen Gedanken zu hören. Alle waren auf den Weg hierher. "sie sind Tod. Die Erwachsenen die die Grenze abliefen liegen Tod am Boden. Zumindest ihre Asche." teilte mir ein ältester mit. Besorhkich knurrte ich die vor mir an. "scheinbar wissen sie jetzt dass wir nicht bluffen." grinste eine blonde Vampirin. "wir gesagt ihr müsst alle sterben." damit griffen sie uns an. Doch genau in dem Moment kamen alle anderen aus dem Wald und stürzten sich auf die Vampire.

AB Die Tochter eines Alphas TwilightWhere stories live. Discover now