Dummheit

2.5K 72 0
                                    

Die Tage vergingen schnell. Wir spielten Spiele, besorgten uns neues Geld von den Bankkonten, der verstorbenen Rudelmitglieder. Wir gingen im Meer baden und wenn wir Menschen trafen erhalten wir unsere Geschichte. Shoppen fuhren wir auch alle und trainierten fleißig. Doch Max und may waren nach wie vor unsere sorgenkinder. Es war ein wirklich schöner Sommer. Bis zu diesem einen Tag. Ich war gerade auf der Veranda am dösen, während alle anderen im Wald unterwegs waren. Da ertönte ein jaulen. Sofort sprang ich auf und verwandelte mich. "was ist passiert?" fragte ich. "may sie hat einen Wolf vom anderen Rudel angegriffen." erhielt ich die Antwort von Sarah. "wir sind alle hier und das gegnerische Rudel fordert uns auf, zu verraten wer wir sind." leicht verstört klang Addison in meinen Gedanken wieder. "Cynthia was sollen wir tun?" fragte zed der als einziges ruhig klang. "ihr könnt euch zurück verwandeln. Zeigt ihnen, dass ihr keine Bedrohung darstellt." erklärte ich. "ich komme zu euch und seh mir das ganze erst an. Bring sie zum Reden." ich verwandelte mich zurück und lief in die richtung, in der ich ihren Geruch wahrnahm. Es war eine Lichtung. Ich sprang auf einen Baum und sah mir das ganze genau an.
"was wollt ihr hier?" fragte ein braun gebrannter großer Mann meinen beta. "wir sind nur auf der Durchreise. Wir verschwinden in ein paar Monaten wieder. Wir wollen wirklich nichts böses." antwortete zed. "Wir können ein zweites Rudel hier nicht dulden." rief ein anderer ein. "Paul!" wurde er ermahnt. "wir können sehr wohl hier bleiben. Wir verschwinden auch wieder, was ist dein Problem?" brüllte may den jungen an. "may halt dich zurück!" befahl zed ihr. "wir bleiben nur ein paar Monate. Wir haben etwas von großer Wichtigkeit zu erledigen." sprach zed weiter. "was für eine Wichtigkeit soll das sein!?" wollte der Mann wissen. "Es gibt einen Zusammenschluss von Vampiren. Sie töten ihre Feinde um es ihren nachkommen leichter zu machen. Wir mussten fliehen und sind seit ein paar Wochen auf der Flucht. Wir wollen keinen Streit." schwor zed. Paul schnaubte. "deshalb hat eure Freundin mich auch angegriffen." knurrte er. "daran bist du selber schuld. Was knurrt du mich auch so scheiße an als wäre ich deine Beute." meckert may zurück. "May und Max hier sind erst vierzehn und damit einer der jüngsten. Sie haben sich nicht unter Kontrolle und eigentlich haben wir usn gut an unsere Grenze gehalten. Paul dort ist nur leider als ei uiger seit den letzten Wochen zu weit durchgerungen. May wollte sich und uns schützen. Natürlich hat sie es falsch gemacht und deshalb bitten wir um Verzeihung." der Mann schüttelte den Kopf." Wir können nicht mit euch hier sein." ich seufzte genervt. Was für ein trottel. Zed machte diese Friedensverhandlung echt gut und er war wohl echt nur auf kravall gerüstet."wie ist dein Name?" fragte er Zed. "Zed Collins, Das sind May und Max Denver und Addison Clayer, Andre walkes, Sarah storm und erik polow. Und dürften wir eure Namen erfahren?" fragte er höflich nach und jetzt hörte ich gespannt zu. "Jakob black, der beta, Paul, Quil, Embry, Leah udn Unser jüngster seth. Ich bin Sam Uley der alpha." stellte Sam alle vor. Jetzt stöhnte ich innerlich richtig. Das dort war mein Vater? Jetzt weiß ich warum mum meinte, ich solle meine alpha Kraft nicht an ihn abgeben. Der würde uns nur in jeden Krieg führen bis alle Tod waren. Impulsiver Trottel. " ihr müsst verschwinden." sprach er. "wir bekommen hier sonst richtig Ärger." zed schüttelte den Kopf. "nicht wenn unser alpha es nicht befiehlt." Sam sah jetzt auf. "euer alpha? Du bist nicht der alpha?" zed grinste. "ich bin der beta Wolf." Sam machte große Augen und sah die anderen prüfend an. "Wer ist euer alpha?!" brüllte er mein Rudel jetzt an. Mir stellten sich dabei die Haare auf. "das kann ich nnen wir nicht verraten." jetzt verwandelte sich Sam und alle anderen seines rudels Taten es ihm gleich. Sie standen zwar auf der Lichtung bestimmt 100 Meter voneinander entfernt, aber trotzdem wusste ich: Sam würde angreifen ohne das mein Rudel etwas tat. Also sprang ich vom Baum und verwandelte mich. Als Sam gerade los lief, rannte auch ich los. Ich war schneller und erreichte ihn schneller als er mein Rudel. Er rannte geradeaus auf meine Familie zu und ich hatte die Rudel vor mir, meines stand links und Sams rechts und so rannt eich meinem Vater genau in die seite und stieß ihn weg. Wütend rappelte er sich auf und sah mich knurrend an. Er kam auf mich zu, doch niemals würde ich zurückweichen. Er erhob sich udn versuchte mich einzuschüchtern. Doch ich stand hoch erhobenen hauptes da und blickte ihn wütend an. Mein Rudel hatte sein Rudel im Blick. Also kümmerte ich mich um meinen Vater. Alpha um alpha. "lass uns reden." sprach ich ihn in Gedanken an. "was haben wir zu bereden?" brüllte Er wütend zurück. "Meine Mutter starb an den Vampiren. Unser restlichen Rudel ist Tod. Gewahrt uns Zuflucht nur für ein halben Jahr." er hielt stark dagegen. "Mutter hat schon gesagt was für ein egoistisches Arschloch du bist, aber ich wollte es nicht glauben. Dann lässt du mir keine Wahl." ich stellte mich ordentlich vor ihm hin und knurrte ihn richtig an. Er sah erst erschrocken aus, doch dann griff er an. Ich bis ihm in die Pfote und er mich in meinen Nacken. Er tat wirklich als würde sein Leben von diesem Kampf abhängen. Davon abgesehen gab er alles was er hatte und ich nur die Hälfte. An Sam merkte man deutlich, dass sie die alpha Kraft nie übertrugen wenn jemand starb. Schlussendlich lag er schnaufend am Boden, doch er griff immer wieder an. Bis ich nochmal knurrte und er sich zurückzog. Dann verwandelte ich mich zurück. "mein Name ist Cynthia Allen. Meine Mutter war Elisabeth Allen. Sie starb bei dem Angriff der vampire vor einigen Wochen. Ich sollte nach La push fliehen zu meinem Vater Sam Uley. Jetzt frage ich den alpha und meinen Vater Sam Uley, wenn du schon ein wehloses Rudel ohne bösen Absichten keinen Unterschlupf gewährleisten kannst, kannst du es wenigstens deiner Tochter gewähren? " schrie ich den schwarzen Wolf an. "das hier ist meine Familie. Ich beschütze sie mit allem was ich habe. Ich bin der alpha. Meine Mutter war vor mir der alpha, sie übertrug ihre Kraft auf mich und keine Sorge VATER," das Vater spuckte ich dem Wolf förmlich vor die Füße. "ich verschwinde wenn wir uns erholt haben und trainiert haben. Ich werde andere Wölfe finden die sich mir anschließen. Und bevor du etwas von Unterwerfung labern möchtest. Du kannst mich mal!" schrie ich, drehte mich zu meinem Rudel und lächelte sie an. "ist alles okay may?" sie nickte ehrfürchtig. Scheinbar hatten sie jetzt alle Respekt vor mir. "du bist Cynthia?" fragte mich die Stimme von Sam in meinem Rücken. "die ähnlichkeit musste dir auffallen." sagte ich nur gereizt, in dem Versuch ihn zu ignorieren. "sie hat mir mal einen Brief geschrieben. Ich dachte sie lügt." ich schnaubte und drehte mich zu ihm. "Es war zwar nur ein one night stand, aber du hättest es besser wissen können. Wir sollten jetzt gehen." ich warf meinem Rudel einen Blick zu. "ihr wohnt in der Nähe." stellte Embry fest. "ja eine kleine Hütte im Wald. Traut euch bloß nicht dort aufzutauchen." warnte ich. "du bist meine Tochter." stellte Sam dummerweise nochmal fest. "100 Punkte. Sonst würdest du mich hier gar nicht wohnen lassen." Sam sah mich weiter stumm an. "euer alpha hat wohl einen Schock von der Wahrheit." ich wollte gerade gehen, als er mich am Arm packte. "du kannst nicht einfach so gehen!" ich drehte mich um und stieß ihn mit allem was ich hatte von mir weg. Er lag jetzt genau vor mir auf dem Rücken am waldboden. "warum nicht? Weil du dich die letzten Jahre für mich da warst und dich um mich und mum gesorgt hast? Weil du da warst als sie starb oder als ich alpha wurde oder als ich meine Prügelei hatte als mein ex mich Betrog, warst du dabei als ich sprach oder lief oder die Schule perfekt machte. Oder warst du bei den schulmeisterschaften im cheerleading dabei? Nein! Du bist damals nach dem du meine Mutter gevögelt hast einfach abgehauen und gegangen ohne ihr etwas zu sagen, also warum sollte ich jetzt nicht gehen! " schrie ich mich richtig in rage."thia!" brüllte zed mich mit einem mal an. Sofort schoss mein Kopf zu ihm rum. Am Waldrand stand ein Vampir mit rot glühenden Augen. Max zitterte. "Max atmen hab dich jetzt bloß unter Kontrolle." bat ich ihn. "Max mach keinen Mist!" würde ich lauter. Doch da verwandelte er sich und lief auf den Vampir zu und der vamlir wollte natürlich nichts anderes. "scheiße, max!" rief ich und rannte hinterher. Ich verwandelte mich im laufen und erreichte max, bevor er ihn den Vampir erreichen konnte. Ich biss ihn in den Nacken und schleuderte ihn nach hinten zu zed. Doch ich hatte meine Aufmerksamkeit nur kurz bei Max, als der Vampir sich schon auf mich warf und mir einige rippen brach. Ich jauelte gequält auf und bevor ich es verhindern konnte, verwandelte ich mich in einen Mensch zurück. Der Vampir griff mir an die Kehle und hielt mich ein paar Sekunden nach Luft ringen in der Luft. Bis mein Rudel ihn Angriff und er mich weg schleuderte. Ich flog durch die Luft wie ein kleiner Stein und auf die andere Seite der Lichtung, bis ein Baum meinen Flug abging. Der Aufprall war hart und die Luft entwich meiner lunge. Doch ich szandsifirt wieder auf den Beinen und sah wie der Vampir sich recht gut hielt. Er wollte gerade vor den beiden rudekn davon rennen, als ich ihn aufhielt. Ich verwandelte mich unter Anstrengung und Schmerzen und Schnitt ihm den Weg ab. Sofort riss ich ihm den Kopf ab. Dann verwandelte ich mich zurück. Ich sah den Kopf am Boden, getrennt von seinem Körper. Mein Rudel verwandelte sich zurück. "Cynthia ist alles okay?" fragte zed sofort. Doch bei mir drehte sich schon alles und ich kippte nach hinten. "thia?" fragte er und fing mich auf bevor ich am Boden aufkam. "ihre rippen wachsen falsch zusammen. Ihre Luftröhre ist sicher gequetscht und da ihr Körper das alles auf einmal nicht verarbeiten kann drückt er es in extremer Temperatur aus. Fiber." stellte er per kurzdiagnose fest. "bringt sie in mein Haus ich kann einen Arzt rufen." mein Vater war neben mir auf die Knie gesunken. "vergiss es!" knurrte may udn such die anderen waren nicht erfreut über diesen Vorschlag. "zed.." zed sah mich besorgt an und ich nickte. "Der alpha sagt ja. Ich trage sie." ich merkte wie er mich hochhob. Ich sah die Augen meines Vaters und seiner Rudelmitglieder. Ein ajgenpaar zig mich besonders an und auch er hielt den blickkontakt mit mir. Bis es schwarz um mich rum wurde.

AB Die Tochter eines Alphas TwilightWhere stories live. Discover now