Vampire

2.4K 63 1
                                    

Es sah ganz gut für uns aus. Bis zu dem Zeitpunkt wo sie ihre besonderen Fähigkeiten benutzten. Mein Rudel ging Wort wörtlich in Flammen auf. Viele die vorne an der Front kämpften wurden in Asche verwandelt. Ich nauelte einmal und sofort Hirten alle auf zu kämpfen. Viele waren allerdings nicht übrig. Ein paar ältere und mein kleines Rudel die sich im Schatten gehalten hatten. "Cynthia.." wimmerte die Stimme meiner Mutter. Ich verwandelte mich zurück und lief zu ihr. Mir war klar, dass die vampire nicht besihet waren und sie sich nur in den Wald zurückgezogen hatten. Sie erholten sich. Mum lag am Boden. Sie hatte schwere Verletzungen." schatz wir schaffen es nicht. Such deinen Vater. Er wird dir helfen. Ihr werdet sie irgendwann besiegen aber nicht heute. Bring deine Leute in Sicherheit. Ich liebe dich Cynthia. Komm her bevor es zu spät ist." ich sah sie traurig an und merkte die Tränen in meinen Augen brennen.
" mum... "ich beugte mich über sie und sie gab mir ihre letzten Worte. "dein Vater ist Sam Uley ein wunderbarer Mann. Finde ihn in LA Push. Erzähl ihm alles. Bleibe nicht ohne Familie auf der Welt. Lass die älteren hier. Nimm nur die jungen Wölfe mit. Und egal was passiert, bleibe dein eigener alpha. Dein Vater ist wie du sehr willensstark. Lass ihn in der einen Sache nicht gewinnen. Vertrau mir. " ich drückte sie eng an mich."ich liebe dich Tochter." flüsterte sie. Ich nickte. "ich dich mehr mum." und während wir so da saßen dauerte es nicht mehr lange bis ihr Herz aufhörte. Ich nahm sie mit und legte sie in unser Haus. "was ist der Plan?" fragte Zed. Ich sah meine Mutter an und Tränen rollten die Wange hinab. "ganz einfach. Alle bis 18 kommen mit mir mit nach La push. Alle die hier noch verblieben sind werden versuchen die vampire zu erledigen wenn sie nochmal auftauchen. Sei dir gewiss dass wir nie wieder kommen." flüsterte ich. Zed stand schweigend hinter mir. "du verlangst das wir unsere Familien verlassen." ich schüttelte den Kopf. "Nein. Ich verlange dass ihr für euer Rudel kämpft. Alle die hier bleiben werden es nicht überleben. Allerdings liegt es nicht bei mir. Wer hier lieben will darf das." Zed nickte. "Cynthia, egal was passiert. Ich bleibe bei dir." ich drehte mich zu ihm und lächelte traurig. "Vorsicht, nicht das du mit mir in den Tod gehst. Ich würde als Heldin geboren. Aber Helden sterben." ich nickte ihm zu und er verbreitete die Kunde. Mitten in der Nacht hatte ich einen Rucksack gepackt und wartete im Haus auf die die mitkamen. Zed war als erster da und brachte die Zwillinge Max und may mit. Addison und Erik kamen auch mit uns mit, hinter ihnen Sarah und Andre. " und alle anderen?" Zed schüttelte nur den Kopf. "gut dann brechen wir auf." befahl ich. Ich drehte noch alles an Strom auf und begoss den Boden mit Benzin. Das Auto meiner Mutter nahm ich mit. Ich stellte es auf die Straße. "los alle rein da." befahl ich. Zed ließ sich auf den Beifahrerplatz nieder. Max, Sarah und May saßen in der Mitte und ganz hinten saßen Addison, Andre und erik. Gott sei es gedankt, dass meine Mutter ein großes Auto mit sieben Sitzen hatte. Ich warf ein Feuerzeug in das Benzin und brannte das Haus, samt meiner Mutter nieder. "lässt uns fahren." meinte ich und gab Zed meinen Rucksack. Dann fuhr ich Richtung Washington.

AB Die Tochter eines Alphas TwilightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt