Vater

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Ich spürte eiskalte Finger als ich das Bewusstsein wieder bekam. Der süßliche Geruch eines vampires stach in meiner Nase und sofort riss ich die Augen auf. "Wer sind sie!" fragte ich und unterdrückte ein knurren. "mein Name ist Carlisle Cullen. Ich bin ein Vampir. Aber ich trinke..." ich sah in seine Augen und wusste es sofort. "tierblut" Schnitt ich ihm das Wort ab. Er lächelte leicht. "Wie kommt es das sie einen Wolf helfen wollen?" fragte ich und sah zu wie er meine rippen Verband. "ich habe sie gerichtet udn dir etwas gegen das fiber gegeben. Bei deiner hohen Temperatur dürfte es allerdings bald verbrennen." teilte er mir meinen Zustand mit. "ich helfe gerne. Ich möchte keinen Krieg oder Streitigkeiten. Du bist seine Tochter?" ich verdrehte die Augen. "zumindest hat er mich gezeugt ja und dann meine Mutter sitzen gelassen." schnaubte ich nur wütend. "er macht sich sorgen. Er wusste sicher nichts von dir. Sam ist wirklich gut und er führt sein Rudel gewissenhaft." ich dachte an die Lichtung zurück. "paar Aggressionen hat er oder?" Carlisle lächelte nur. "gib ihm eine Chance. Er kümmert sich sicher gut und du bist erst sechzehn, du musst noch kein Rudel führen. Du solltest Kind sein." ich sah ihn lange an. "ich habe meiner Mutter etwas wichtiges versprochen. Ich habe eine Pflicht ihr gegenüber." er nickte nur und ging dann mit einem Lächeln. Wir hatten wirklich leise gesprochen. Es hatte uns mit Sicherheit niemand gehört. Ich sah mich um und lag definitiv nicht bei uns im Haus. Es war das Haus meines Vaters. Ich sah mich Noch einmal um und schloss dann die Augen. Er würde mir nicht wehtun. "Diese vampire wollen uns Wölfe töten?" fragte die Stimme meines Vaters und zed antwortete ihm. "ja sie haben unser Rudel fasst komplett zerstört." eine Stille entstand. "Paul was hälst du von dem ganzen?" fragte eine Fremde Stimme den mit den Aggressionen. "Zwei Rudel gegen einen Vampir Zusammenschluss, vielleicht wenn die Cullens mit machen." überlegte Paul. "das aus deinem Mund?" hörte ich jemanden kichern. "hält den Mund Quil!" fuhr Paul wohl Quil an. "die vampire kennen ihre Spezies. Allerdings müssen wir auch erstmal die andere Armee besiegen. Sie wollen Bella." hörte ich die Fremde Stimme wieder. Da dachte ich kurz nach und stand auf. Ich zig mir meine Klamotten, bestehen aus Jeans und Shirt und meinen Turnschuhen wieder an, dann ging ich leise runter zu den Stimmen. " Welche Armee? " fragte zed nach." Eine Armee von neuen Vampiren, die neugeborenen wollen Bella töten. Wir haben uns mit den Cullens zusammen geschlossen. Bella ist ein Mensch. Jakob ist mit ihr befreundet. Es ist unsere Pflicht sie zu schützen." erklärte Sam. "Der Kampf ist laut Alice, einem Vampir der in die zununft sehen kann, in wenigen Tagen." meinte dieser Jakob. "und wenn wir euch helfen mit den Neugeborenen und ihr uns mit den anderen Vampiren? Hilfe für Hilfe. Diese Cullens bekommen auch unsere Hilfe wenn sie diese benötigen. Dafür steh ich als alpha hier. Wäre das ein Deal?" die gesichter drehten sich zu mir um. Das Fieber war so gut wie verschwunden und meine rippen bald verheilt, es tat nur noch wenig weh." du bist wach. " stellte Sarah fest. " logisch. Also was ist nun. Hab ich dein Wort als alpha? " fragte ich meinen Vater. Er sah mich kurz an und nickte. "du hast mein Wort als alpha und Vater. Kann ich mit dir sprechen? Gehen wir ein Stück." ich sah zed an und er nickte. Dann folgte ich meinem Vater. Wir gingen in den Wald. "ich habe deine Mutter geliebt. Aber dann rief mich mein Vater der im Sterben lag. Ich musste los und wusste meiner Bestimmung folge zu leisten. Es tut mir leid." er seufzte und sah mich von der Seite an. "ich musste wirklich gehen. Ich wollte es nicht. Und dann war ich ein ganz neuer alpha und musste mein Rudel schützen." er sah in das Grün des Waldes hinein. "Später erreichte mich der Brief, ich hielt es für einen Witz. Niemals konnte eine Frau nach nur einen mal schwanger sein. Ich war doch erst 17 Jahre alt. Ich war jung. Ich machte einen fatalen Fehler. Es tut mir leid Cynthia. Wirklich das musst du mir glauben." flehte er mich an." warum hast du nie nachgeforscht ob es doch stimmen könnte? " fragte ich. "ich muss ehrlich sein, ich hatte damals mit vielen neuen Problemen zu tun. Die Cullens die wieder herzogen, ein neuer aufstand in Seattle, neue vampire und neue Wölfe. Und vor allem meine Prägung emely. Es kam alles zusammen und ich hatte den Brief dann total vergessen. Jetzt bist du hier. Und siehst ihr mehr als ähnlich." ich blieb stehen und sah ihn in die Augen." ich kann mich nicht unterwerfen. Ich habe es meiner Mutter versprochen." sagte ich ihm gleich." das möchte ich auch gar nicht. Ich möchte nur eine Chance." stellte er klar. "die bekommst du. So wie jeder es verdient." ich sah hoch in den Himmel. "Prägung?" Er sah mich an und nickte. "ja emely. Sie ist perfekt." ich verstand nicht. "was ist eine Prägung?" fragte ich nach. "Habt ihr soetwas noch nie erlebt bei euch?" fragte er und ich schüttelte den Kopf. "Liebe ist in unserem Clan verboten. Es gab nur Männer wenn Söhne geboren wurden. Und diese durften sich nicht verlieben und Frauen sowieos schon nicht. An ihrem 25. Geburtstag, mussten Frauen sich schwängern lassen um das Rudel zu erhalten. Liebe war nie mit dabei. Mum war zwar erst sechzehn, hatte es dann aber hinter sich. Vielleicht hat sie mich deshalb behalten. Das tut dir jetzt vielleicht weh, aber geliebt hat sie dich sicherlich nicht. Und der Brief war nur Mittel zum Zweck, dass du von mir weißt." ich seufzte und zuckte die Schultern. "tut mir leid." er schüttelte den Kopf und fasste mich an den Schultern. "mir nicht Cynthia. Ich habe eine Tochter. Und ob sie mich geliebt hat oder nicht ist mir egal. Ich habe es getan. Doch jeder hat jetzt ein neues Leben. Dir sollten die Fehler eines anderen Menschen niemals leid tun." ich lächelte. "also was ist nun eine Prägung?"

AB Die Tochter eines Alphas TwilightUnde poveștirile trăiesc. Descoperă acum